Die ersten Zulassungen für Corona-Impfstoffe wurden Ende letzten Jahres erteilt. Weltweit begannen die Impfungen von Menschen gegen das Virus. Für Produktion und Transport der Impfstoffe wird auch Vakuumtechnik benötigt. Die Kühlung der Impfstoffe spielt beispielsweise eine wesentliche Rolle bei der weltweiten Verteilung. Ein Kunde von Busch Vacuum Solutions stellt spezielle Impfstoffkühlschränke und temperaturgeregelte Transportboxen für Impfstoffe her. Und leistet damit einen wichtigen Beitrag zum weltweiten Kampf gegen die Pandemie.

Im Gegensatz zu herkömmlichen Impfstoffen stellt die Logistik von Corona-Impfstoffen eine ganz neue Herausforderung dar. Der erste zugelassene Impfstoff stammt vom deutschen Pharmakonzern BioNTech und seinem amerikanischen Partnerunternehmen Pfizer. Um diesen Impfstoff zu kühlen, reichen herkömmliche Kühlschränke, wie sie beispielsweise für Grippeimpfstoffe verwendet werden, nicht aus. Der Corona-Impfstoff muss bei minus 70 Grad Celsius gelagert und transportiert werden. Damit er seine volle Wirksamkeit behält.

Beim Bau der speziellen Kühlgeräte setzt das belgische Unternehmen ganz auf Vakuumtechnik von Busch Vacuum Solutions. Mit Hilfe von Vakuum werden die Kühlkreisläufe der Kühlaggregate mit speziellen Gasen befüllt. Aufgrund der weltweiten Pandemie ist der Bedarf an diesen Kühlaggregaten in den letzten Monaten stark gestiegen, und Busch konnte durch die Lieferung zusätzlicher Vakuumpumpen den erweiterten Anforderungen gerecht werden. Diese Kühlaggregate und Transporteinrichtungen werden weltweit verkauft und kommen bei der Verteilung des Impfstoffs rund um den Globus zum Einsatz. Ein unverzichtbares Produkt, um sicherzustellen, dass der COVID-19-Impfstoff die Impfzentren unversehrt erreicht und Patienten weltweit die dringend benötigte Impfung erhalten können. Foto: © marchsirawit – stock.adobe.com

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