Das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) veröffentlichte aktuelle Zahlen zur vertragsärztlichen Versorgung im ersten Halbjahr 2021. Der Trendreport belegt eindrucksvoll, dass trotz der anhaltenden Corona-Pandemie gerade die gesetzliche Vorsorge-Darmspiegelung noch stärker in Anspruch genommen wird, als zu Vor-Corona-Zeiten.

"Im Vergleich zu 2019 sind im ersten Halbjahr 2021 vor allem Früherkennungsuntersuchungen für Kinder im Plus (5,7 Prozent), Mammographie-Screening (8,6 Prozent) und die Früherkennungskoloskopie (9,4 Prozent)", so der Zi-Vorstandsvorsitzende Dr. Dominik von Stillfried.

In konkreten Zahlen bedeutet dies:

Q1/Q2 2019: 245.969 Vorsorge-Koloskopien.
Q1/Q2 2020: 253.095 Vorsorge-Koloskopien.
Q1/Q2 2021: 269.134 Vorsorge-Koloskopien.

Daraus ergibt sich ein Plus von 23.165 Vorsorgekoloskopien gegenüber dem ersten Halbjahr 2019.
Mehr dazu ab Seite 38 Im Trendreport. 

Die Felix Burda Stiftung freut sich über diese positive Entwicklung im 20. Jahr der Stiftungs-Aktivitäten. Denn dank der Vorsorge-Darmspiegelung konnten seit 2002 bereits über 145.000 Todesfälle an Darmkrebs verhindert werden. Der aktuelle Aufwärtstrend der Teilnahme wird zahlreiche weitere Menschen vor dem Leid dieser Krebserkrankung bewahren. 

Gleichzeitig darf aber die kurative Koloskopie nicht vergessen werden. 

Im Falle von Symptomen – insbesondere Blut im Stuhl und anhaltenden Bauchschmerzen – wird dringend eine Abklärungskoloskopie beim Magen-Darm-Arzt empfohlen. 
Egal in welchem Alter! 

Mehr dazu auf der Website der Felix Burda Stiftung.     

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