Im Rahmen der systematischen Erkundung durch Schlitzproben konnten bisher beprobte Gebiete des mineralisierten Kupferschiefers mit einer Fläche von 8 km Länge und 1 km Breite identifiziert werden. Zugegeben, noch ist das Areal relativ klein. Dazu muss man aber auch wissen, dass gerade einmal 1 % des 656 Quadratkilometer großen Projekts mittels Schlitzproben erkundet wurden.
Quelle: Hannan Metals
Anhand der schieren Projekt-Größe und den bisherigen Explorationsergebnissen ist davon auszugehen, dass das Projekt noch massig Potenzial in sich verbirgt.
Diese Einschätzung bestätigen die durchweg guten Schlitzproben!
Denn die gemachten Schlitzproben ergaben durchweg Spitzenergebnisse auf höchstem Niveau. 42 von 53 Kanälen weisen im Durchschnitt 2,1 % Kupfer und 29 g/t Silber über 1 m auf. Zudem wurden 4,9 % Kupfer und 62 g/t Silber über 2 m identifiziert. Und nicht vergessen, wir reden hier von Ergebnissen aus Grabenproben.
Kaum minder spektakulär sind die 4 % Kupfer und 36 g/t Silber über 1,5 m sowie die 4,3 % Kupfer und 53 g/t Silber über 1 m.
Quelle: Hannan Metals
Ergebnisse, die insgesamt keinen Zweifel daran lassen, welche Mächtigkeiten und Gehalte in der sedimentgebundenen schichtförmigen Kupfer-Silber-Lagerstätte schlummern.
Mega-Fortschritt auch bei der ‚LiDAR‘-Vermessung!
Mit einer Gesamtlänge von 782 Linienkilometern über dem gesamten 64.500 Hektar großen Projektionsgebiet konnte die ‚LiDAR‘-Vermessung abgeschlossen werden. Das Ergebnis erlaubt Hannan Metals nun eine detaillierte lithologische und strukturelle Kartierung, welche für die weitere geologische Interpretation und zur Ableitung der Kontinuität der Mineralisierung verwendet wird. Die nähere Auswertung der vorgefundenen Daten soll die nächsten Monate abgeschlossen sein.
Ministerium für Kultur erteilt ‚CIRA‘-Zertifikat!
Richtig gute Nachrichten gibt es auch von offizieller behördlicher Seite, welche vor der Durchführung von Bohrarbeiten bestätigen muss, dass keine archäologischen Überreste oder schutzbedürftigen Kulturgüter beeinträchtigt werden. Diese Bescheinigung, genannt ‚CIRA‘, wurde vom Ministerium für Kultur von ‚San Martin‘ erteilt und stellt einen wichtigen Meilenstein für die Umweltverträglichkeitsstudie dar, die nach Durchführung einer öffentlichen Beteiligungssitzung mit lokalen Interessensgruppen jetzt final eingereicht werden kann.
Michael Hudson, CEO von Hannan Metals sagte unter anderem:
„Jetzt, wo wir zusätzlich ein umfassendes Schlitzprobenprogramm durchführen, stehen die durchschnittlichen Mächtigkeiten und Gehalte im Zusammenhang mit den Bohrungen, die bei der Entdeckung der riesigen Kupfer-Silber-Lagerstätte gemacht wurden. Wir weisen zudem darauf hin, dass das Gebiet mit den Schlitzproben nur 1 % unseres 656 Quadratkilometer großen Besitzes im ‚San-Martin‘-JV-Gebiet ausmacht. Die lokalen Interessensgruppen unterstützen unsere Arbeit und wir haben mit dem Erhalt des ‚CIRA‘-Zertifikats einen wichtigen Meilenstein erreicht. Wir freuen uns auf den Bohrbeginn unseres ersten Bohrprogramms auf ‚San Martin‘ im ersten Halbjahr 2022.“
Fazit:
Es geht auf breiter Front mächtig voran bei Hannan Metals. Während einerseits mit Schlitzproben die Mineralisierung verfolgt wird, wird andererseits mittels ‚LiDAR‘-Vermessung der Weg für eine eingehende Kartierung des Explorationsgebiets geebnet. Und schon in wenigen Monaten beginnt ein erstes Bohrprogramm, für das nun schon geeignete Bohrstellen ermittelt und danach vorbereitet werden.
Wir stehen dem Flaggschiffprojekt ‚San Martin‘ sehr positiv gegenüber und gehen davon aus, dass dieses noch viele positive Überraschungen für uns bereithält.
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