Das ifo-Geschäftsklima für die deutsche Veranstaltungswirtschaft ist eingebrochen. Der Wert sackte im November auf minus 26 Punkte, von minus 2,2 Punkte im Oktober. „Die vierte Coronawelle hat den zaghaften Optimismus der Branche aus den Vormonaten kollabieren lassen“, sagt Klaus Wohlrabe, Leiter der ifo-Umfragen. „Der Veranstaltungswirtschaft stehen erneut schwierige Monate bevor“, ergänzt er.

Knapp 50 Prozent der Unternehmen beurteilten ihre aktuelle Geschäftslage als schlecht. Es herrscht auch eine große Unzufriedenheit mit dem Auftragsbestand. Preiserhöhungen waren und sind angekündigt. Dies ist auch auf Aufholeffekte zurückzuführen.

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Information und Forschung: Dafür steht das ifo Institut seit seiner Gründung im Januar 1949. Es ist eines der führenden Wirtschaftsforschungsinstitute in Europa. Seine Forschung untersucht, wie staatliches Handeln wirtschaftlichen Wohlstand und gesellschaftlichen Zusammenhalt nachhaltig wahren und steigern kann. Das ifo Institut kooperiert eng mit der Ludwig-Maximilians-Universität, dem Center for Economic Studies (CES) und der CESifo GmbH und ist Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft.

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