• Weniger Abhängigkeit von der Marktbewegung
  • Diversifizierung zu allen Anlageklassen
  • JPMorgan  Investment Funds – Global Macro Opportunities Fund als alternative Ertragsquelle

Nach einem erfreulichen Anlagejahr ist mit der neuen Omikron-Virusvariante die Unsicherheit an die Märkte zurückgekehrt. Steigende Volatilität und der Rückgang der Kurse waren daraufhin zu beobachten, es wurde gar von einem „schwarzen Freitag“ gesprochen. So lange noch keine weiteren Erkenntnisse vorliegen, wie ansteckend und gefährlich die Variante tatsächlich ist, wie groß der Stress für das Gesundheitssystem sein wird, aber auch wie wirksam die Impfstoffe gegen diese neue Variante sind, bleibt die Unsicherheit an den Märkten.

Anleger, die in diesem Umfeld die Schwankungen in ihrem Portfolio reduzieren wollen und eine Alternative zu festverzinslichen Wertpapieren wünschen, können auf Strategien setzen, die sich in solch volatilen Marktphasen bewährt haben. „So genannte Makro-Strategien sind Investmentlösungen, die nicht nur bei steigenden Märkten eine positive Wertentwicklung erzielen können“, betont Holger Schröm, Executive Director im Vertriebsteam von J.P. Morgan Asset Management.

Weniger Abhängigkeit von der Marktbewegung

Eine Makro-Strategie basiert auf der Überzeugung, dass die makroökonomischen Trends und Veränderungen, die die Welt prägen, wesentliche Treiber der Kapitalmärkte und Vermögenspreise sind. Diese Makro-Trends können kurz-, mittel- und langfristig sein. Ziel der Makro-Strategie ist, die verschiedenen Chancen über den gesamten Konjunkturzyklus hinweg zu nutzen und diese in Investmentstrategien und Anlageideen umzusetzen. Dies kann im JPMorgan Investment Funds – Global Macro Opportunities Fund einerseits auf Basis traditioneller, marktabhängiger Investments wie Kaufpositionen in Aktien und Anleihen geschehen, oder auf Basis ausgefeilter Strategien, bei denen die Rendite nicht von der Richtung der Marktentwicklung abhängt, etwa Relative-Value und Absicherungsstrategien. Damit lässt sich das Portfoliorisiko flexibel anpassen und eine positive Wertentwicklung ist auch in sich seitwärts bewegenden oder fallenden Märkten möglich. Aktuell haben die Fondsmanager als langfristige Wachstumsthemen „Konsum in den Schwellenländern“, die „breite Technologieakzeptanz“ sowie die „Antworten auf den Klimawandel“ identifiziert, dazu kommen regionale zyklische Investmentthemen rund um den Globus.

„Mit einer Makro-Strategie lassen sich unkorrelierte positive Erträge aus diversifizierten Quellen erzielen. Selbst wenn die jeweiligen Makro-Trends, die aktuell die weltweiten Kapitalmärkte bestimmen, nicht unbedingt positiv sind, ist auf diese Weise Kapitalerhalt oder sogar –wachstum möglich“, erläutert Schröm. So konnte der Global Macro Opportunities Fund beispielsweise im März 2020 zu Beginn der Corona-Pandemie, als Aktien- und Rentenmärkte parallel fielen und eine Diversifikation mit klassischen Anlageklassen sehr schwierig war, positive Ergebnisse erzielen. „Dank des flexiblen Ansatzes, der über viele traditionelle Mischfonds hinausgeht, überzeugt der Global Macro Opportunities Fund auch in schwierigen Marktphasen. Seit Umstellung auf die Makro-Strategie vor neun Jahren hat sich der Fonds in schwankungsreichen Zeiten als Stabilisator für Portfolios etabliert. Aufgrund seiner niedrigen Korrelation mit vielen Anlageklassen eignet sich der Fonds aber auch zur Diversifikation – auch mit den meisten anderen Mischfondskonzepten“, unterstreicht Holger Schröm.

Vorsichtig optimistisch mit Absicherung

Positionierungen und Engagements können im Makro-Fonds schnell an sich verändernde Marktgegebenheiten angepasst werden. Aufgrund der weltweit nachlassenden Wachstumsdynamik ist der Fonds weiterhin defensiver positioniert: „Wir achten auf die anhaltende Inflation und etwaige restriktive Reaktionen der Zentralbanken, ebenso wie auf eine veränderte Dynamik im globalen Wirtschaftsumfeld, das sich derzeit abkühlt. Dies umfasst die Auswirkungen steigender Covid-19-Fälle in Europa und etwaige Verwerfungen durch die schwache Aktivität in China“, erläutert Fondsmanager Shrenick Shah die derzeitige Ausrichtung des Portfolios. Er kümmert sich mit Benoit Lanctot, Josh Berelowitz und Virginia Martin Heriz um die äußerst flexible Makro-Strategie.

Trotz der etwas defensiveren Positionierung liegt die Wertentwicklung des JPMorgan Investment Funds – Global Macro Opportunities Fund zum 30.11.2021 nach laufenden Kosten bei 4,71 Prozent (Anteilklasse A (acc) – EUR, und das bei sehr moderaten Schwankungen. Die jährliche Wertentwicklung seit interner Prozessänderung am 30.11.2012 beträgt 6,50 % p.a., die durchschnittliche Volatilität seit 30.11.2012 beträgt 6,60 % p.a.

Anleger können in die Makro-Strategie neben dem JPMorgan Investment Funds – Global Macro Opportunities Fund (WKN A (acc) EUR: 989946) noch mit dem etwas defensiveren JPMorgan Investment Funds – Global Macro Fund (WKN A (acc) EUR-hedged: A1T8PV) sowie dem nachhaltigen JPMorgan Investment Funds – Global Macro Sustainable Fund (WKN A (acc) EUR-hedged: A2PMET) investieren. Der Global Macro Sustainable Fund kann bereits auf eine über einjährige Historie zurückblicken und ist mit einem Volumen von über 500 Mio. Euro einer der größten nachhaltigen Fonds seiner Vergleichsgruppe.

Die Wertentwicklung der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für die aktuelle und zukünftige Wertentwicklung. Eine Risikostreuung garantiert keine Erträge und beseitigt nicht das Verlustrisiko.

Weitere Informationen zum JPMorgan Investment Funds – Global Macro Opportunities Fund

ISIN A (acc) EUR: LU0095938881 / WKN A (acc) EUR: 989946

Fondsmanager: Shrenik Shah, Benoit Lanctot, Josh Berelowitz, Virginia Martin Heriz

Vergleichsindex: ICE BofA ESTR Overnight Rate Index Total Return in EUR

Fondsvolumen: 6,2 Milliarden Euro (per 2.12.2021)

Prozessumstellung auf die Makro-Strategie: 30. November 2012
Das vollständige Risikoprofil des Fonds finden Sie im aktuell gültigen Verkaufsprospekt.

www.jpmorganassetmanagement.de/Macro

Quelle: J.P. Morgan Asset Management, Morningstar (alle Rechte vorbehalten). Stand: 30.09.2021. Die Wertentwicklung wird nach BVI-Methode dargestellt. Die BVI-Methode berücksichtigt alle auf Fondsebene anfallenden Kosten (Beratungsgebühr sowie Betriebs- und Verwaltungsaufwendungen). Die beim Kunden anfallenden Kosten, hier beispielhaft dargestellt durch einen einmaligen Ausgabeaufschlag von 5 Prozent im ersten Jahr, wirken sich negativ auf die Wertentwicklung der Anlage aus. Zusätzliche Kosten, die sich auf die Wertentwicklung auswirken, z.B. Depotgebühren, Rücknahmegebühr, Umtauschgebühren sowie etwaige Steuern, können variieren und daher in der Darstellung nicht berücksichtigt werden.

Die Fondsperformance wird anhand des Nettoinventarwerts der Anteilklasse A (div) in EUR bei Wiederanlage der Erträge (vor Steuern) inklusive der tatsächlichen laufenden Gebühren und exklusive etwaiger Ausgabeauf- und Rücknahmeabschläge angegeben. Die Wertentwicklung der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für zukünftige Erträge.

Wichtige Hinweise:

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Als Teil des globalen Finanzdienstleistungskonzerns JPMorgan Chase & Co verfolgt J.P. Morgan Asset Management das Ziel, Kunden beim Aufbau stärkerer Portfolios zu unterstützen. Seit mehr als 150 Jahren bietet die Gesellschaft Investmentlösungen für Institutionen, Finanzberater und Privatanleger weltweit und verwaltet per 30.09.2021 ein Vermögen von rund 2,6 Billionen US-Dollar. Zum 1. Halbjahr hat J.P. Morgan Asset Management als ein Zeichen des starken Bekenntnisses zur Nachhaltigkeit die ESG-Integration für die aktiv gemanagten Investmentstrategien erfolgreich abgeschlossen. In Deutschland und Österreich ist J.P. Morgan Asset Management seit über 25 Jahren präsent und mit einem verwalteten Vermögen von rund 35 Milliarden US-Dollar verbunden mit einer starken Präsenz vor Ort eine der größten ausländischen Fondsgesellschaften im Markt.

Das mit umfangreichen Ressourcen ausgestattete globale Netzwerk von Anlageexperten für alle Assetklassen nutzt einen bewährten Ansatz, der auf fundiertem Research basiert. Zahlreiche „Insights“ zu makroökonomischen Trends und Marktthemen sowie der Asset Allokation machen die Implikationen der aktuellen Entwicklungen für die Portfolios deutlich und verbessern damit die Entscheidungsqualität bei der Geldanlage. Ziel ist, das volle Potenzial der Diversifizierung auszuschöpfen und das Investmentportfolio so zu strukturieren, dass Anleger über alle Marktzyklen hinweg ihre Anlageziele erreichen.

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