Einzigartig: Die Kuhfluchtwasserfälle im Winter
Riesige Eiszapfen und geheimnisvolle Gebilde aus erstarrtem Wasser – nach nur 45 Minuten Weg erreichen Gäste die Kuhfluchtwasserfälle bei Farchant. Über mehrere Fallstufen stürzt das Wasser 270 Meter tief ins Tal, dabei entstehen faszinierende Formationen. Die besten Pfade dorthin: über den panoramareichen Walderlebnispfad und den „Königsweg“ ab Farchant.
Faszinierend: Stille Seen und eisige Flüsse
Hier ist schon fast der Weg das Ziel: Die idyllische Wanderung zum Isarstausee in Krün führt an tief verschneiten Wäldern und Feldern vorbei durch die Stille der Natur. Auf geräumten Wegen lässt sich die aussichtsreiche Runde durch die Alpenwelt Karwendel sogar mit Kinderwagen genießen. Ebenso leicht zu bewältigen ist die Umrundung des Eibsees: Sieben Kilometer und kaum Höhenmeter im Profil. Wer vom Parkplatz am Eibsee Richtung Süden startet, hat die Ammergauer Alpen sowohl am Horizont wie auch als Spiegelbild auf der Wasseroberfläche stets im Blick. Auf dem Rückweg beherrscht die markante, bis in eine Höhe von 2962 Metern steil aufragende Zugspitze das Bild. Ihre kleine Schwester, die Alpspitze (der Hausberg von Garmisch-Partenkirchen), rückt auf der Runde zu den Sieben Quellen ins Bild. Wie gemalt erscheinen die bläulich schimmernden Quelltöpfe, die vom Estergebirge gespeist werden und deren Wasser in den Mühlbach und später in die Loisach fließt.
Inspirierend: Kunstspaziergang in Murnau am Staffelsee
Für die Künstlerpaare Wassily Kandinsky und Gabriele Münter, sowie Alexej Jawlensky und Marianne von Werefkin war die Region rund um Murnau am Staffelsee eine Inspirationsquelle. Der Kunstspaziergang durch Murnau führt an besonders reizvolle, manchmal auch versteckte Originalmalplätze von Kandinsky und Münter. Der heutige Blick auf das Motiv im Vergleich zur Malerei regt zur Auseinandersetzung mit der Landschaft und der Kunst an. Der gemütliche Spaziergang dauert eine Stunde, Start- und Endpunkt ist das Kultur- und Tagungszentrum Murnau.
Entdeckungsreich: Geführte Touren
Wer scheue Wildtiere entdecken möchte, geht mit den Rangern in den Ammergauer Alpen auf Spurensuche. Am 16. Januar, 27. Februar und 13. März dreht sich alles um Reh, Fuchs und Co. Gäste erfahren, warum Wildtiere auf Schongebiete angewiesen sind und wie jeder sie im Kampf gegen Kälte und Hunger unterstützen kann. Die Teilnahme ist kostenlos.
Umsichtig und naturverträglich in den Bergen unterwegs:
Die Natur genießen und bewahren ist das leidenschaftliche Ziel von Einwohnern und Tourismusexperten der Zugspitz Region. Besucher können sich an einem inspirierenden Leitfaden für das richtige Verhalten im Naturraum orientieren.
Die Zugspitz Region ist ein touristischer Zusammenschluss in Oberbayern, dem sechs Destinationen angehören: das ZugspitzLand, die Alpenwelt Karwendel, das Blaue Land, der Naturpark Ammergauer Alpen sowie die Gemeinden Garmisch-Partenkirchen und das Zugspitzdorf Grainau. Alle befinden sich in geografischer Nähe von Deutschlands höchstem Berg, der Zugspitze (2.962 m).
Tourismusgemeinschaft Zugspitz-Region
Geschäftsstelle Richard-Strauss-Platz 1a
82467 Garmisch-Partenkirchen
Telefon: +49 (8821) 751562
Telefax: +49 (8821) 180-485
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Telefon: +49 (81) 52395887-0
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