Diese Neuerung hat sehr viel dazu beigetragen, dass sich der USB als universelle PC-Schnittstelle durchgesetzt hat.
Probleme können allerdings auftreten, wenn das angeschlossene Gerät generell energiehungrig ist oder in kurzen Intervallen Spitzen im Strombedarf aufweist.
LTE-Modems müssen bis zu 2 Watt Sendeleistung aufbieten können, was eine starke Energieversorgung notwendig macht. Bei den USB-Modems von ConiuGo sind technische Vorkehrungen getroffen, den Strombedarf permanent unter 0,5 Ampere und Spitzen im Energiebedarf geräteintern abzufangen. Doch in einigen Fällen wird dennoch berichtet, dass USB-Ports am PC zum Betreiben der ConiuGo LTE-Modems nicht ausgereicht haben.
Abhilfe schaffen hier zunächst zwei Maßnahmen, die in vielen Fällen das Problem lösen:
- Wechsel der USB-Schnittstelle am PC. Eine andere Schnittstelle kann eine andere Spezifikation aufweisen und in der Lage sein, das Modem zu versorgen.
- Verwenden eines USB-Hub, der über eine eigene Stromversorgung verfügt.
USB-Hubs mit eigener Stromversorgung haben in der Regel genug Leistungsreserven für Peripherie mit höherem Energiebedarf.
Als weitere Möglichkeit hat ConiuGo den bewährten USB-Modems „buspowered“ nun die Alternative der USB-Modems „dualpowered“ zur Seite gestellt. Im Hinblick auf ihre Modemeigenschaften sind diese Modemserien zu 100% gleich. Auch in der Stromversorgung gibt es bei einer Stromversorgung ausschließlich über den USB keinen Unterschied. Die Sache ändert sich jedoch, wenn man an die Modems der Bauart „dualpowered“ ein Netzteil (12 Volt DC / ConiuGo Zubehör) anschließt! Dann schaltet die Stromversorgung geräteintern automatisch auf das externe Netzteil um und der USB ist von der Stromversorgung freigestellt.
Damit ist ein wichtiger Kundennutzen für den Anwender geschaffen. Mit dem USB-Modem „dualpowered“ können Sie wie bisher ohne Netzteil arbeiten, haben aber die Sicherheit bei Bedarf sofort die Stromversorgung über eine externe Spannungsquelle sicherzustellen, wenn der USB selbst dafür zu schwach ist.
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