Dicke Luft in den Straßen, Verbrennungen, berauschte Unfälle – Dinge, die zum Jahreswechsel Rettungsdienste, Krankenhäuser, Polizei, Feuerwehren und die vielen ehrenamtlichen Kräfte unnötig belasten. „Aus gutem Grund haben Bund und Länder sich darauf geeinigt, den Verkauf von Feuerwerk auch in diesem Jahr zu verbieten. Hier und da taucht vielleicht noch ein Dachbodenfund oder ein auf dunklen Wegen besorgter Böller auf“, vermutet der Erste Kreisbeigeordnete und Gesundheitsdezernent Dr. Jens Mischak. „Deshalb der klare Appell an die Vernunft aller, dort Verantwortungsbewusstsein zu zeigen, und das Feuerzeug stecken zu lassen.“ Es gehe darum, all die Menschen zu entlasten, die seit knapp zwei Jahren unermüdlich Großes leisten – in Krankenhäusern, bei Rettungsdiensten, in Feuerwehren und als ehrenamtlichen Kräfte in weiteren Organisationen. „Es ist an uns, diese unnötigen Anstrengungen für all die Menschen zu minimieren. Mit umsichtigem Verhalten und mit Rücksichtnahme kann die Silvesternacht ein positives Signal für das neue Jahr sein“, sagt Dr. Mischak. Das gelte im Übrigen nicht nur beim Feuerwerk, sondern auch bei der Einhaltung der gültigen Corona-Regeln, denn die Omikron-Variante werfe ihre Schatten voraus. „Die Sehnsucht, das neue Jahr mit vielen Menschen zu begrüßen, ist groß. Doch es geht auch weiterhin darum, sich selbst und andere bestmöglich zu schützen – Abstand, weniger direkte Kontakte und Zuversicht helfen dabei“, ist sich Dr. Mischak sicher und ruft die Vogelsbergerinnen und Vogelsberger dazu auf: „Helfen Sie dabei mit, Unfälle, Brände und steigende Infektionszahlen zu vermeiden, um so uns allen einen guten und vor allem gesunden Start ins neue Jahr zu ermöglichen.“
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