Bereits seit Ende Juli hat Finnland seine Grenzen für vollständig Geimpfte geöffnet. Seit 28.12. muss ein zusätzlicher Anti-Gen-Test bei Einreise vorgelegt werden. Einem Urlaub in dem nordischen Land steht damit auch im Winter nichts im Weg.

Impfnachweis immer zur Hand haben

Wie auch in anderen Ländern wird aber auch in Finnland darauf geachtet, dass sich die Omikron-Variante nicht zu schnell verbreitet. Ihren Impfnachweis sollten Sie deshalb immer griffbereit haben. Denn die QR-Codes, die als Nachweis dienen, werden überall kontrolliert.

Entscheiden Sie sich in den Wintermonaten für eine Reise nach Finnland, sollten Sie die Codes nicht nur auf Ihrem Handy bei sich tragen, sondern auch in Papierform. Durch die kalten Temperaturen kann es vorkommen, dass sich der Handyakku schneller entlädt als üblich. Im schlechtesten Fall können Sie Ihren Impfstatus dann nicht mehr nachweisen.

Urlaub in Finnland nahezu kontaktlos möglich

Wen das Reisefieber auch in Corona-Zeiten nicht loslässt und wer nach einem sicheren Reiseziel sucht, der ist mit Finnland richtig beraten. Denn das Land überzeugt mit viel Platz und einsamer Natur. In der Region Finnisch-Lappland etwa gibt es 200.000 Rentiere, aber nur rund 185.000 Menschen auf einer Fläche von fast 100.000 km2. Im Prinzip lässt sich ein Urlaub in Lappland dadurch nahezu kontaktlos organisieren.

Dank der weitläufigen und einsamen Natur ist eine Reise nach Finnland auch in Corona-Zeiten sicher und nahezu kontaktlos möglich

Bereits seit Ende Juli hat Finnland seine Grenzen für vollständig Geimpfte geöffnet. Einer Reise in das nordische Land steht damit auch im Winter nichts im Weg.

Impfnachweis immer zur Hand haben

Wie auch in anderen Ländern wird aber auch in Finnland darauf geachtet, dass sich die Omikron-Variante nicht zu schnell verbreitet. Ihren Impfnachweis sollten Sie deshalb immer griffbereit haben. Denn die QR-Codes, die als Nachweis dienen, werden überall kontrolliert.

Entscheiden Sie sich in den Wintermonaten für eine Reise nach Finnland, sollten Sie die Codes nicht nur auf Ihrem Handy bei sich tragen, sondern auch in Papierform. Durch die kalten Temperaturen kann es vorkommen, dass sich der Handyakku schneller entlädt als üblich. Im schlechtesten Fall können Sie Ihren Impfstatus dann nicht mehr nachweisen.

Urlaub in Finnland nahezu kontaktlos möglich

Wen das Reisefieber auch in Corona-Zeiten nicht loslässt und wer nach einem sicheren Reiseziel sucht, der ist mit Finnland richtig beraten. Denn das Land überzeugt mit viel Platz und einsamer Natur. In der Region Finnisch-Lappland etwa gibt es 200.000 Rentiere, aber nur rund 185.000 Menschen auf einer Fläche von fast 100.000 km2. Im Prinzip lässt sich ein Urlaub in Lappland dadurch nahezu kontaktlos organisieren.

Gleichzeitig bieten die atemberaubende Natur Lapplands mit den einzigartigen Polarlichtern und Aktivitäten wie Schlittenfahrten genug Möglichkeiten, sich im Freien aufzuhalten, wo die Ansteckungsgefahr ohnehin gering ist.

Jetzt beraten lassen

Sind Sie noch unsicher, wohin die nächste Reise genau gehen soll? Dann lassen Sie sich von fintouring beraten. Die Experten für Finnlandreisen geben Ihnen die besten Tipps, damit Ihr nächster Urlaub in Finnland sicher und unvergesslich zugleich wird.

Mehr Infos unter www.fintouring.de.

Über fintouring GmbH Reiseveranstalter

fintouring, der Finnland Veranstalter, hat sich seit über 45 Jahren auf das Land der tausend Seen spezialisiert. Die Webseiten www.fintouring.de und www.polarlichtexpress.de gehen auf die verschiedensten Wünsche der Urlauber ein. Von Reisen zum Nordlicht, über Husky- und Motorschlittensafaris bis hin zu Kultur- und Städtereisen im Land der Mitternachtssonne- alles aus einer Hand und persönlich getestet. Der Vertrieb erstreckt sich über ganz Deutschland, Österreich, Schweiz und die Benelux-Länder.

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