Simply The Best – „Die Tina Turner Story” muss aufgrund der aktuell geltenden Coronaschutzverordnung erneut verschoben werden. Der neue Termin ist der 28.03.2022. Alle bereits erworbenen Tickets für den Ursprungstermin (07.03.2021) oder den Termin am 17.01.2022 behalten ihre Gültigkeit für den 28.03.2022.

Anna Mae Bullock, geboren am 26. November 1939 in Brownsville, Tennessee (USA), aufgewachsen in Nutbush, wurde als Tina Turner zum Weltstar und zur Legende. Ab 1958 performte sie an der Seite ihres späteren Ehemannes Ike Turner. 1984 startete sie ein überragendes Comeback als Solo-Künstlerin, das in diesem Ausmaß nur mit dem von Elvis vergleichbar ist. 2009 ging die Sängerin mit dem unverwechselbaren Timbre das letzte Mal auf Welttournee. Diese Tour war der großartige Abschluss einer außergewöhnlichen Karriere: Ein halbes Jahrhundert Rock-Geschichte mit Höhen und Tiefen, mit Aufstieg und Fall – und über 180 Millionen verkauften Tonträgern, unzähligen Nummer 1-Hits und Chartplatzierungen wie „Simply The Best“, „Private Dancer“ oder „We Don’t Need Another Hero“. Ihr legendäres Konzert 1988 im Maracanã-Stadion in Rio de Janeiro erlebten 188.000 Zuschauer live – dafür gab es sogar einen Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde.

Szenen eines turbulenten Lebens

„Simply The Best – Die Tina Turner Story“ ist eine weitere musikalische Biographie aus der Erfolgsschmiede von Produzent Bernhard Kurz und bringt den einzigartigen Tina-Turner-Sound noch einmal live auf die Bühne. „Simply The Best“ schildert mit viel Live-Musik und beeindruckenden Szenen zwei Stunden lang das bewegte Leben von Tina Turner: Von den Anfangserfolgen, der harten Zeit mit einem drogensüchtigen und gewalttätigen Ehemann, dem Scheitern einer großen Liebe und schließlich, nach der Trennung, Tinas Neuanfang und raketenartiger Aufstieg in den 80ern bis hin zur Filmmusik von „James Bond 007 – Goldeneye“ Mitte der 90er. Die „Tina Turner Story“ ist eine Hommage an die Ausnahmekünstlerin, die ein halbes Jahrhundert Rock-Geschichte geprägt hat.

Verblüffend nah am Original: Dorothea „Coco“ Fletcher als Tina Turner

„Tina Turners Auftritte unterscheiden sich in erheblichem Maße von Auftritten anderer Künstler. Ich war schon immer von ihrer unglaublichen Energie und Bühnenpräsenz fasziniert“, sagt Tina Turner-Darstellerin Coco Fletcher. Inspiriert von der Ausnahmekünstlerin schafft sie es, ihr Idol perfekt zu imitieren. Coco gilt weltweit als eine der besten Doppelgängerinnen, weil ihre Performance so verblüffend nah am Original ist. Auch optisch ähnelt sie Tina Turner sehr. Das zeigt auch eine Klage, die von Tina Turner selbst in Bezug auf die Verwendung ihres Namens in Verbindung mit einem Bildnis von Coco eingereicht wurde. Zwischen der Doppelgängerin und dem Weltstar bestehe eine zu große Ähnlichkeit, wodurch der Eindruck vermittelt werde, dass Tina Turner persönlich in der Show auftrete. Die Klage wurde abgewiesen. Ein größeres Kompliment kann es für Coco Fletcher kaum geben, als dass die Rockikone Tina Turner selbst der Ansicht ist, dass ihr die Doppelgängerin verblüffend ähnlich sieht. Mit dem besonderen Timbre in der Stimme und einer energiegeladenen Performance bringt Coco Fletcher die „Queen of Rock“ also zurück auf die Bühne und reißt das Publikum regelmäßig zu Jubelstürmen hin. Coco und das hervorragende Ensemble aus Live-Band, Sängerinnen und Tänzerinnen schaffen es allabendlich die Zuschauer zu begeistern.

Aufgewachsen in Alabama/USA mit den Songs der großen Jazz- und Blues-Sänger jener Zeit beschloss Coco Fletcher schon früh, ihr Leben ganz der Musik zu widmen. Nach zahlreichen Clubauftritten mit unterschiedlichen Bands feierte sie ihre ersten Erfolge in Las Vegas: Dort trat sie mit Soul-Größen wie The Platters, Bobby Womack und Millie Jackson auf und sang erfolgreich in den Shows „Legends in Concert“ und „American Superstars“ mit. Schließlich lockte Europa. Seit September 1997 gehört sie zur ersten Besetzung von „Stars in Concert“ und ist seitdem ein fester Bestandteil des Ensembles. Eines der Highlights in ihrer „Stars in Concert“-Laufbahn war der gemeinsame Auftritt mit Jermaine Jackson (Jackson Five), mit dem sie ein Duett sang. 1999 erhielt sie neben den Magiern Siegfried und Roy die Hauptrolle in der Revue „Elements“ sowie in „Jingle Bells“ im Berliner Friedrichstadtpalast.

Neben ihren „Stars in Concert“-Auftritten stand Coco Fletcher seit 2004 regelmäßig an der Seite von Udo Jürgens auf der Bühne, der die Ausnahmekünstlerin als Sängerin für seine Konzerte und Tourneen engagierte. Auch bei seiner letzten Tournee performte Coco Fletcher gemeinsam mit Udo Jürgens auf der Bühne und sang mit ihm die beiden Duette „I Can I Will“ und „Ich War Noch Niemals In New York“. Bekannt wurde Coco Fletcher in Deutschland und der Schweiz, nachdem Pepe Lienhard sie für seine Live-Tourneen und TV-Auftritte verpflichtete. Sie sorgte außerdem für Gänsehaut bei „Let‘s Dance“ 1 & 2 (RTL) und sang 2008 beim „42. Montreux Jazz Festival“ für Quincy Jones unter anderem mit Chaka Khan, Curtis Stigers, Patti Austin, Al Jarreau und James Moody.

Bernhard Kurz, der Mann mit dem Gespür für Erfolgsproduktionen

Mit „Simply The Best“ haben Erfolgsproduzent Bernhard Kurz und Tournee-Veranstalter Oliver Forster der Queen of Rock ein Denkmal gesetzt. Für seine gelungenen Werke wurde Kurz unter anderem in Las Vegas mit dem „Artist Choice Award“ als „Best Producer“ ausgezeichnet. Der Impresario der in Berlin beheimateten Show-Reihe „Stars in Concert“ feiert parallel mit Musical-Biographien über das Leben und Wirken von Elvis Presley („Elvis – Das Musical“) und der schwedischen Popgruppe ABBA („Thank you for the music“) sowie den Beatles („all you need is love!“) europaweit Erfolge. Kurz ist seit mehr als 20 Jahren eine wahre Größe im Showgeschäft. Musik und Entertainment sind seine große Leidenschaft. Mit der Erfolgsshow „Stars in Concert“ ist er im Laufe seiner Karriere zu einem anerkannten Experten in Sachen Doppelgänger-Shows geworden. Und auch Produzent und Veranstalter OIiver Forster hat mit den COFO-Eigenproduktionen über Weltstars wie Falco („FALCO – Das Musical“), Frank Sinatra („That´s Life – Das Sinatra-Musical) und Michael Jackson („BEAT IT!“) in den vergangenen Jahren reihenweise Konzerthallen im deutschsprachigen Raum gefüllt.

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