Kälte Berlin reagiert auf hohe Nachfrage nach Labortiefkühlgeräten

Nachfrage nach Medikamentenkühlung steigt

In den zwei Jahren der Corona-Pandemie ist die Nachfrage nach Medikamentenkühltechnik deutlich gestiegen. Da Kälte Berlin seit Jahren stark in dem Bereich Labor- und Medikamentenkühlung aufgestellt ist, konnte das Unternehmen um Geschäftsführer Christian Berg optimal auf die Entwicklung reagieren und all seinen Kunden das volle Spektrum an Bereitstellungs- und Beratungsleistungen anbieten.

„Aus langjähriger Erfahrung wissen wir, dass Anfragen in vielen Shops erst nach Tagen beantwortet werden und Lieferzeiträume sich zum Teil über mehrere Wochen erstrecken. Auch werden Unsicherheiten von Käufern bei Themen wie der DIN 58345 nur selten nachhaltig ausgeräumt“ so Herr Berg. „Mit unseren individuellen detaillierten Beratungen bieten wir eine starke Alternative dazu und freuen uns, mit diesem Ansatz seit vielen Jahren erfolgreich zu sein.“

Kälte Berlin weitet Personal und Sortiment aus

Da vor allem im Bereich Laborkühlung ein großer Beratungsbedarf besteht, hat Kälte Berlin sein Personal in den Bereichen Verkauf und Rechnungswesen noch einmal deutlich aufgestockt. Mit der Ausweitung reagiert man aber auch auf das gestiegene Interesse an Kühlaggregaten für Kühlzellen und Tiefkühlzellen. Hier konnten mit Zanotti und Rivacold zudem zwei neue starke Partner gewonnen werden.

Zusätzlich musste durch die Umstellung der Kältemittel auf R290 und R600 eine Vielzahl von Produkten neugestaltet werden. Kühlgeräte mit dem Kältemittel R404 dürfen für den deutschen Markt nicht mehr produziert werden. Dies gilt mittlerweile auch für R134a. Ebenso hat die Einbindung neuer Energielabel viele Hersteller dazu gezwungen, Produkte energieeffizienter zu gestalten.