War Bayern das Muster-Bundesland mit weniger Inzidenzen, weil Herr Söder die Verordnung von FFP2-Masken durchgesetzt hat? Nein, denn die Inzidenzen schossen trotzdem in die Höhe.

Wir alle erinnern uns noch an die Anfangszeit der Corona-Pandemie, als Toilettenpapier, Nudeln oder Hefe knapp wurden und viele Menschen vor leeren Regalen standen. Auch Masken und andere Schutzausrüstung waren nur noch begrenzt verfügbar und Krankenhäuser teilweise auf Spenden von anderen Unternehmen oder Einrichtungen angewiesen.

„Zwei Jahre später scheint diese Not schon wieder vergessen zu sein“, klagt die Unternehmerin Maria Moreira da Silva. Sie hatte im August 2020 mit ihrem Unternehmen begonnen, medizinische Masken vom Typ IIR zu produzieren. „Durch die Unterstützung der Politik, Eigenkapital und Kredite konnten wir eine regionale Produktion aufziehen und umliegenden medizinischen Einrichtungen schnell und unkompliziert die dringend benötigten Masken liefern.“

Geblieben ist davon nicht mehr viel. „Die Politik hat uns im Stich gelassen und keinen Plan für danach geschaffen“, so die Unternehmerin weiter. „Und auch Kliniken und Praxen beziehen ihre Masken lieber wieder billig aus dem Ausland. Dabei hat die Pandemie gezeigt, wie wichtig eine heimische Produktion ist.“

Dazu kam, dass Bayern und Baden-Württemberg eine FFP2-Maskenpflicht verordnet hat. Und das, obwohl man bereits in Bayern sehen konnte, dass die Inzidenzen trotz FFP2-Maske genauso schnell steigen.

FFP2-Masken sind nicht besser

„Nach mehreren persönlichen Gesprächen mit dem Max-Planck-Institut wurde mir inzwischen mitgeteilt, dass ich mit meiner Ansicht Recht habe. Die hochwertigen medizinischen OP-Masken Typ IIR helfen sehr wohl und schützen nachweislich. Dennoch setzt die Politik ihre Macht durch und besteht auf FFP2-Masken“, ergänzt Maria Moreira da Silva. „Geht es hier also nur um Profit?“

Für die Unternehmerin ist klar: „Davon muss man ausgehen, denn eine andere Begründung gibt es nicht. Ich frage mich aber, warum die Medien das nicht genauer beleuchten.“

Mit ihrer Politik ist die Regierung auf dem besten Weg, Firmen, die medizinische Masken herstellen, kaputt zu machen. „Dabei wäre es sinnvoll, den Menschen Glaubwürdigkeit zu schenken“, sagt die Inhaberin von Mundschutz Moreira. „Denn mit FFP2- bzw. PSA-Masken leiden die Menschen. Sie bekommen schlechter Luft, haben oft Kreislaufprobleme und für die Lunge ist das Tragen einer FFP2-Maske nachgewiesenermaßen auf Dauer nicht gut.“

Maria Moreira da Silva erwartet von Politikern deshalb, dass sie endlich etwas für die Bürger sowie produzierende Unternehmen tun und nicht ihre Macht missbrauchen, um ihren eigenen Willen durchzusetzen: „Dass wir uns schützen müssen, das wissen wir alle. Aber wir brauchen von der Politik keine Machtverordnungen, die weder sinnvoll noch gut für die Menschen sind. Ich als Unternehmerin möchte auch weiterhin versuchen, die Produktion aufrecht zu erhalten. Aber das kann ich nur, wenn die Politik Rahmenbedingungen wie beispielsweise in Frankreich setzt.“

Warum es sich für Kliniken, Praxen und andere medizinische Einrichtungen lohnt, medizinische Masken in Deutschland einzukaufen

Lange Lieferzeiten, fehlendes Material und Probleme an der Grenze sind immer wieder ein Manko beim Einkauf aus dem Ausland. „Regionale Produkte können zwar nicht den günstigsten Preis bieten, da wir in Deutschland ein anderes Lohnniveau haben und sehr vielen Anforderungen erfüllen müssen, die sehr viel Geld kosten. Dafür bietet die inländische Maskenproduktion andere Vorteile“, erklärt Maria Moreira da Silva dazu.

Mit einer Produktionskapazität von10.000 bis zu 15.000 Masken pro Tag kann Mundschutz Moreira auch hohe Bedarfe zeitnah abdecken. Klinken oder Praxen, die täglich auf eine große Menge an Masken angewiesen sind, brauchen dafür nicht auf Qualität verzichten.

„Wenn wir bei Lebensmitteln bereits mehr Wert auf regionale Produkte legen, warum dann nicht auch bei Masken, die wir jeden Tag in unserem Gesicht tragen? Ich habe die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass besonders in medizinischen Einrichtungen ein Umdenken stattfindet“, so die Unternehmerin. „Wir schaffen kurze Wege und hochwertige Masken – und das zu fairen Preisen. Damit sind wir Billigware aus dem Ausland einen großen Schritt voraus.“

Trauen Sie sich und kaufen Sie Ihre Masken regional unter https://www.mundschutz-moreira.de.

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