„Ich hoffe, dass jedem potenziellen neuen Täter oder auch jeder Täterin klar wird, dass er oder sie gegebenenfalls die nächste Person ist, die eingefärbte Beute loswerden muss, statt das erhoffte Geld auszugeben. Damit sinkt dann auch das Risiko für alle Beschäftigten unserer Branche Opfer sinnloser Überfälle zu werden“, so Graf.
Die aufgefundene Technologie komme seit längerem und verstärkt bei Geld- und Wertdienstleistern zum Einsatz und führt, neben der dauerhaften Einfärbung/Vernichtung der Banknoten, zu einem erhöhten Risiko für die Täter.
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