1911 fand er erstmals statt – der Internationale Frauentag. Von seiner Aktualität und Bedeutung hat er in 111 Jahren nichts verloren: Bis heute setzen sich Frauen auf der ganzen Welt insbesondere am 8. März für mehr Gleichberechtigung und Gerechtigkeit ein. Der Internationale Frauentag soll weltweit auf Missstände und Diskriminierung aufmerksam machen, aber auch die Errungenschaften der Frauenrechtsbewegung hervorheben und dazu ermutigen, sich für mehr Gleichberechtigung stark zu machen.

Bis heute setzen sich Frauen auf der ganzen Welt für mehr Gleichberechtigung und Gerechtigkeit ein. Der Internationale Frauentag soll weltweit auf Missstände und Diskriminierung aufmerksam machen, aber auch die Errungenschaften der Frauenrechtsbewegung hervorheben und dazu ermutigen, sich für mehr Gleichberechtigung stark zu machen.

Aus diesem Anlass haben Petra Mundt, Gleichstellungsbeauftragte der Region Hannover, und die Arbeitsgemeinschaft der kommunalen Gleichstellungsbeauftragten in der Region ein Paket mit ganz unterschiedlichen Veranstaltungen vom 4. bis 8. März geschnürt. Auf dem Programm stehen Filmvorführungen, Lesungen, ein Konzert und eine Kunstausstellung, aber auch interaktive Workshops und Coaching-Angebote für Frauen sind dabei. So können die Teilnehmerinnen beispielsweise bei einer musikalischen Lesung am 11. März in der Wedemark dem „Blues der Frauen“ lauschen, am 8. März in Sehnde Alltagsheldinnen wählen oder in Hemmingen etwas über europäische Frauen in Widerstandsbewegungen lernen.

„Wir freuen uns über eine rege Teilnahme und engagierte Unterstützung beim Einsatz für Frauenrechte“, so Petra Mundt.

Die Veranstaltungen finden teils in Präsenz, teils digital statt, in der Regel ist eine vorherige Anmeldung erforderlich. Alle Informationen zum Programm und zur Anmeldung sind im Flyer zu finden, der auf http://www.hannover.de/rh20220216 zum Download bereit steht.

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