Das Aktionsbündnis „Gemeinsam für Flüchtlinge“ des Advent-Wohlfahrtswerkes e. V. (AWW, das Sozialwerk der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Deutschland) hat eine Erklärung zum Krieg in der Ukraine verfasst und ruft darin zum Einsatz für Kriegsflüchtlinge und zum Gebet für den Frieden auf.

„Mit dem Angriff der russischen Armee auf die Ukraine sind die schlimmsten Befürchtungen der letzten Wochen zur bitteren Realität geworden – allen diplomatischen Bemühungen um eine friedliche Bearbeitung dieses Konflikts zum Trotz. Fassungslos sehen wir uns mit einem Krieg in Europa konfrontiert, der unermessliches Leid über Menschen bringt und dessen Ausmaß heute noch nicht abgeschätzt werden kann. Zu erwarten ist, dass viele Menschen vor diesem Krieg fliehen müssen und auch in unserem Land Zuflucht suchen werden. In Solidarität mit den Menschen der Ukraine und in Sorge um ein sicheres Zusammenleben von Völkern in Frieden und Freiheit sind Christen vereint im Gebet für den Frieden“ heißt es in der Erklärung, die von Michael Götz, dem Beauftragten für Flüchtlings- und Integrationshilfe des AWW unterzeichnet ist. Sie enthält auch den Text eines Friedensgebets von Jürgen Henkys und Jan Nooter und ermutigt zum Gebet „im Vertrauen darauf, dass Gott auf aufrichtige Gebete und verantwortliche Tagen wartet und darauf antwortet.“ Zudem werden die AWW-Helferkreise und Kirchengemeinden dazu ermutigt, sich in Zusammenarbeit mit staatlichen Stellen und zivilgesellschaftlichen Organisationen für Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine einzusetzen.

Advent-Wohlfahrtswert e. V.

Das Advent-Wohlfahrtswerk (AWW) ist ein gemeinnütziger Verein und bildet mit einer Reihe von sozialen Einrichtungen und verschiedenen Tochter-Gesellschaften das Sozialwerk der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Deutschland. Das AWW unterhält Kindertagesstätten, Seniorenheime, Suchtberatungsstellen, Hospize und weitere soziale Einrichtungen sowie örtliche Helferkreise. Das AWW hat gemeinsam mit anderen Akteuren der adventistischen Freikirche im Jahr 2015 das Aktionsbündnis „Gemeinsam für Flüchtlinge“ gegründet, das sich bis heute der Not Geflüchteter annimmt und ihnen auf der Suche nach einem menschenwürdigen, selbstbestimmten Leben beisteht.

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