•  Der Betrag geht umgehend an das Deutsche Rote Kreuz
  •  Viele Mitarbeitende wollen ebenfalls spenden

Nach dem von der russischen Regierung angeordneten Angriff auf die Ukraine leidet die dortige Zivilbevölkerung unter der eskalierenden Gewalt. Hunderttausende sind auf der Flucht. Um den Menschen im Land zu helfen hat BASF 1 Million Euro Soforthilfe bereitgestellt.

Der Betrag geht umgehend an das Deutsche Rote Kreuz (DRK). Diese Organisation ist seit einigen Tagen unermüdlich in der Krisenregion im Einsatz.

„In der Ukraine ist Krieg! Das Leid für die Zivilbevölkerung im Land ist immens“, sagt Martin Brudermüller, Vorstandsvorsitzender der BASF. „Diesen Menschen wollen wir helfen und haben uns deshalb schnell zu dieser Soforthilfe entschlossen.“

Das DRK unterstützt ihre Schwestergesellschaft, das Ukrainische Rote Kreuz (URK), bei umfassenden Hilfsmaßnahmen. Ein Nothilfeexperte des DRK ist für die Koordination der Hilfen mit Partnerorganisationen in Kiew im Einsatz. Das DRK plant unter anderem, Menschen in der Ukraine zu versorgen und in Nachbarländern ankommende Menschen mit dem Nötigsten zu unterstützen: mit Lebensmitteln, Kleidung, Hygienekits, aber auch mit Kommunikationsgeräten wie Lademöglichkeiten für Mobiltelefone. Auch wird das DRK ein Angebot für psychosoziale Betreuung sicherstellen.

Viele BASF-Mitarbeitende weltweit haben ebenfalls ihre Spendenbereitschaft signalisiert. Deshalb wird BASF in den kommenden Tagen die Möglichkeit zur Spende bereitstellen. BASF wird zusätzlich zu der Soforthilfe den sich durch Mitarbeiterspenden ergebenden Betrag auf das Doppelte aufstocken.

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