Die Berichterstattung beginnt mit dem Auftakt der Winterspiele am 4. März. An diesem Tag wird es zudem eine Doppelseite mit ausgewählten Texten der Paralympics Zeitung aus der digitalen Beilage auch im gedruckten Tagesspiegel geben.
Verantwortlich für die Inhalte sind die jungen Reporterinnen und Reporter, die im Rahmen der Paralympics Zeitung auch schon von den Sommerspielen in Tokio berichtet hatten. Aufgrund der Pandemie hat die Redaktion ihr Paralympics-Media-Camp nicht vor Ort in Peking, sondern in Bayern aufgeschlagen. Von dort aus steht das Tagesspiegel-Team in ständigem Austausch mit den teilnehmenden Athletinnen und Athleten sowie den Verantwortlichen des Deutschen Behindertensportverbands.
Im Fokus der Berichterstattung zu den diesjährigen Paralympischen Spielen wird neben den sportlichen Entscheidungen und Hintergrundberichten auch der Einfluss des Krieges in der Ukraine auf die Athletinnen und Athleten sowie die Spiele stehen.
Auf den Social Media-Kanälen des Tagesspiegels werden die Ereignisse rund um die Paralympischen Spiele abgebildet:
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"Eine größere Herausforderung als bei diesen Paralympics hat es wohl noch nicht gegeben. Da sind die besonderen Umstände der Pandemie – und über allem lastet jetzt auch noch ein Krieg. Nicht nur für die Sportlerinnen und Sportler, auch für das Team der Paralympics Zeitung ist das ein mentaler Kraftakt. Ich habe größte Hochachtung vor allen, die sich dennoch mit Leidenschaft und voller Konzentration daran machen, auch diese Paralympischen Spiele zu einem unvergesslichen Ereignis werden", sagt Lorenz Maroldt, Chefredakteur des Tagesspiegels.
Gregor Doepke, Leiter der Kommunikation der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) und Mitherausgeber der Paralympics Zeitung: "Die Paralympics stehen für Inklusion und den Wert jedes einzelnen Menschen. Die Kernaufgaben der gesetzlichen Unfallversicherung sind Schutz und Unversehrtheit der Menschen. Daher ist es gerade jetzt so wichtig, sich für diese Werte einzusetzen. Dieses Ziel verfolgt auch die Berichterstattung der Paralympics Zeitung. Wir freuen uns deshalb, dass die Redaktion die Spiele begleiten wird. Das ist auch ein Akt der Solidarität gegenüber den ukrainischen Sportlerinnen und Sportlern, die nach Peking gereist sind."
Insgesamt treten in Peking bei den Paralympischen Winterspielen vom 4. bis zum 13. März rund 520 Sportlerinnen und Sportler in 78 verschiedenen Wettbewerben in sechs Sportarten an.
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