Die Gropius Passagen, Schönhauser Allee Arcaden, WILMA, Spandau Arcaden und Neukölln Arcaden unterstützen die Berliner Tafel e.V. dabei, die vielen geflüchteten und in Berlin ankommenden Menschen zu versorgen. Vor dem Krieg geflohen, fehlt es an vielem, vor allem an Lebensmitteln. Die Berliner Shoppingcenter stellen daher Spendenboxen auf und werden zur Sammelstelle der Berliner Tafel e. V. Benötigt werden haltbare Lebensmittel, Babynahrung und Hygieneartikel.

"Wir benötigen dringend zusätzliche Lebensmittel und Hygieneartikel für die geflüchteten Menschen aus der Ukraine und bitten die Berliner*innen sehr herzlich um ihre Hilfe. Unsere LAIB und SEELE-Ausgabestellen unterstützen jeden Monat rund 40.000 bedürftige Menschen und wir merken bereits jetzt, dass der Bedarf steigt", sagt Antje Trölsch, die Geschäftsführerin der Berliner Tafel e.V.: "Ganz herzlichen Dank an alle Unterstützer*innen und unsere Ehrenamtlichen in den Ausgabestellen, die immer mit großer Herzenswärme für alle Bedürftigen da sind."

Die Möglichkeit, genau dort zu spenden, wo alle benötigten Waren erhältlich sind, hat sich bereits zu Beginn der Corona-Pandemie in 2020 als sinnvoll erwiesen. In einer ersten gemeinsamen Spenden-Sammelaktion von den Berliner Shoppingcentern und der Berliner Tafel e. V. wurden kubikmeterweise Sachspenden gesammelt und an Menschen, die in der Pandemie in finanzielle Not geraten waren, übergeben.

Zusätzlich: Unterstützung der Ambulanz der Caritas Berlin

Neben der Möglichkeit, Sachspenden abzugeben, unterstützen die Gropius Passagen, Neukölln Arcaden, Schönhauser Allee Arcaden, WILMA und Spandau Arcaden die Aktion der Ambulanz der Caritas Berlin. Hier werden Geldspenden gesammelt, um Geflüchtete aus der Ukraine medizinisch zu versorgen. Auch hier zählt jeder Euro. Spendenboxen stehen jeweils an der Kundeninfo der fünf Shoppingcenter.

Über die Unibail-Rodamco-Westfield Germany GmbH

Unibail-Rodamco-Westfield ist der weltweit führende Entwickler und Betreiber von Flagship-Destinationen mit einem Portfolio im Wert von 54,5 Milliarden Euro (Stand: 31. Dezember 2021), davon 86 % in Handelsimmobilien, 6 % in Büroflächen, 5 % in Tagungs- und Ausstellungszentren und 2 % in Dienstleistungsbereichen. Die Gruppe hält derzeit 85 Shoppingcenter, die sie selbst betreibt. Darunter befinden sich 53 Flagship-Center in den dynamischsten Städten Europas und der USA. Aktiv auf zwei Kontinenten und in 12 Ländern, bietet Unibail-Rodamco-Westfield eine einmalige Plattform für Retailer und Brand-Events sowie einzigartige und stetig neuentwickelte Kundenerlebnisse. In Deutschland betreibt die Gruppe aktuell 22 Shoppingcenter, davon neun im eigenen Portfolio.

Mit 2.800 hochqualifizierten Mitarbeitenden, herausragendem fachlichen Know-how und einer beispiellosen Erfolgsbilanz positioniert sich Unibail-Rodamco-Westfield für eine überlegene Wertschöpfung und die Entwicklung von Projekten auf Weltklasseniveau.

Ein unverwechselbares Profil gibt sich Unibail-Rodamco-Westfield mit der "Better Places 2030"-Agenda, deren Ziel es ist, Orte zu schaffen, die höchste Umweltstandards berücksichtigen und zur Entwicklung besserer Städte beitragen.

Unibail-Rodamco-Westfield ist an den Börsen Euronext Amsterdam und Euronext Paris (Euronext-Ticker: URW) gelistet. Eine Zweitnotiz wurde in Australien durch "Chess Depositary Interests" eingerichtet. Die Gruppe genießt ein Rating in der Kategorie BBB+ bei Standard & Poor’s und in der Kategorie Baa2 bei Moody’s.

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