Die Volksbank Münsterland Nord zählt 1.030 Mitarbeitende an ihren Verwaltungsstandorten, Filialen und Kompetenzcentern in der gesamten Region. Um – trotz räumlicher Distanz und begrenzter Möglichkeiten, sich in Präsenz zu treffen – zusammen zu kommen, hat die Volksbank ein digital-persönliches Format etabliert.  Dadurch haben die Mitarbeitenden die Möglichkeit, auf kurzem Dienstweg mit dem Vorstand der Bank in den Austausch zu gehen.

‚Vorstand im Dialog‘ nennt die Volksbank Münsterland Nord das digital-persönliche Live-Format, über das die Mitarbeitenden direkt mit dem Vorstand in den Austausch gehen – durchgeführt in gut 30 Minuten mit Hilfe eigener professioneller technischer Mittel, live aus der Hauptstelle in Münster. „Das ist schon eine Erfolgsgeschichte, die wir mittlerweile zum vierten Mal durchgeführt haben und die nicht mehr wegzudenken ist. Brandneue Infos vom Vorstand, schnell mal eine Frage beantwortet bekommen und das gute Gefühl, dass sich das Management Zeit für Fragen und die Menschen im Unternehmen nimmt“, erläutert Pressesprecher Patrick Grubba das Format. 

In der jüngsten Ausgabe begrüßten die neuen Vorstandsmitglieder Dietmar Dertwinkel, Jürgen Feistmann und Andreas Hartmann die Mitarbeitenden zuhause oder vor dem Bildschirm in der Bank. Grundsätzlich werden den Teilnehmenden zunächst Infos und aktuelle Themen vorgestellt. Dieses Mal ging man auf das neue Mitgliederkonzept der Bank, die Zusammenarbeit in crossfunktionalen Teams und aktuellen Marktthemen ein. Anschließend folgte der Part, auf den sich die Mitarbeitenden des Instituts immer besonders freuen: der direkte Austausch mit dem Vorstand. Alle Kolleginnen und Kollegen haben am Ende der Präsentation die Möglichkeit, live ihre Fragen zu stellen. „Vorstand im Dialog ist locker, modern, digital und trotzdem persönlich. Man macht sich ja nicht einfach so einen Termin beim Vorstand. Das ist die Gelegenheit, Infos aus erster Hand zu bekommen und einen wirklichen Austausch miteinander zu pflegen“, berichtet Grubba. Aber das ist noch nicht alles: Der Vorstand überraschte die Mitarbeiterschaft mit seinem Angebot der ‚Duz-Kultur‘ innerhalb des Hauses. „Wir sind eine zukunftsorientierte Bank mit innovativen und leistungsbereiten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern“, so Dietmar Dertwinkel, Vorstandsmitglied der Volksbank Münsterland Nord. „Eine ‚Sie-Kultur‘, wie wir sie kulturhistorisch bedingt bisher gelebt haben, passt einfach nicht mehr zum aktuellen Zeitgeist und unserem Verständnis von Zusammenarbeit. Wir wollen mehr Nähe zueinander schaffen – und das ‚Du‘ ist da ein weiterer Schritt in die richtige Richtung.“

Für ‚Vorstand im Dialog‘ hat die Bank in Kameras, Mikros und Netzinfrastruktur in der Hauptstelle in Münster investiert, um das Ganze technisch gut zu ermöglichen. Digitalisierung ist ein wichtiges Thema in allen Bereichen: Mitglieder und Kunden, Leistungen und auch der Mitarbeiterschaft. „Wir wollen und werden ganzheitlich modern und professionell digital aufgestellt sein. Das ist die Zukunft“, sagt Dietmar Dertwinkel.

MEHR Regionalität, MEHR Partnerschaft, MEHR Verantwortung und MEHR Nachhaltigkeit = Volksbank Münsterland Nord eG

Mit dem Ziel, „MEHR“ für Mitglieder, Kunden und Mitarbeiter zu erreichen, ist im Jahr 2020 die Volksbank Münsterland Nord eG durch Zusammenschluss regionaler Volksbanken im Münsterland entstanden. Die Wurzeln reichen zurück bis ins Jahr 1881. Mit gut 130.000 Mitgliedern, 1.000 Mitarbeitern und einer Bilanzsumme von über 7,0 Mrd. Euro gehört sie zu den führenden regionalen Genossenschaftsbanken in Deutschland. Das kundengetragene Geschäftsmodell basiert auf der genossenschaftlichen Idee (seit 2016 UNESCO-Weltkulturerbe) verbunden mit dem Förderauftrag und Werten, wie Partnerschaft, Nachhaltigkeit, Verantwortung und Regionalität. In einem weitreichenden Geschäftsgebiet werden ca. 280.000 Kunden mit einem Geschäftsvolumen von mehr als 15 Mrd. Euro beraten. Die Ergebnisse der Volksbank verbleiben in der Region und fließen gezielt zurück in den heimischen Wirtschaftskreislauf. „DIE Bank unserer Region“ widmet sich nachhaltig der Förderung und Unterstützung sozialer und kultureller Projekte. Das wird jährlich in der Förderbilanz transparent gemacht.

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