Die eben veröffentliche, neue Ausgabe der Datenschutznachrichten (DANA), der Zeitschrift der Deutschen Vereinigung für Datenschutz e.V. (DVD), hat die „Ampelpolitik“ im Visier: Was ist in der kommenden Legislaturperiode in Sachen Digitalisierung und Datenschutz zu erwarten? Welche Chancen und welche Unklarheiten bestehen? Und welche Defizite? Die DANA dokumentiert vollständig die entsprechenden Passagen des Koalitionsvertrages und nimmt eine kritische umfassende Würdigung vor.

In Einzelbeiträgen befasst sich das Heft dann aber auch mit einzelnen spezifischen Fragen, etwa zur Zukunft der Datenschutzkonferenz, zur Einhegung von Telegram, zur Umsetzung der Corona-Impfpflicht mit Hilfe eines Impfregisters oder zur Behebung der Datenschutzmängel bei der Ausländerregistrierung.

Ein weiterer Beitrag kommentiert die Rechtsprechung des Landesverfassungsgerichts Mecklenburg-Vorpommern zur Telekommunikations-Bestandsdatenauskunft.

Aktuelle Datenschutzmeldungen aus Deutschland, Europa und der Welt, zum technischen Datenschutz, zu Gerichtsentscheidungen und Buchbesprechungen runden das 64 Seiten starke Heft ab.

Autoren dieser Ausgabe sind Thilo Weichert, Vorstandsmitglied der DVD, Markus Schröder, Rechtsanwalt und Lehrbeauftragter, Rechtsanwalt Arnold von Bosse, sowie die DVD-Mitglieder Elias Zimmermann und Klaus-Jürgen-Roth.

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Über den Deutsche Vereinigung für Datenschutz DVD e.V.

Die DVD nimmt seit ihrer Gründung 1977 als gemeinnütziger Verein die Interessen der verdateten BürgerInnen wahr. Die DVD sieht ihre Aufgabe vorrangig darin, die Bevölkerung über Gefahren des Einsatzes elektronischer Daten- verarbeitung und der möglichen Einschränkung des Rechts auf informationelle Selbstbestimmung zu beraten und aufzuklären Inhaltlich beschäftigt sich die DVD mit so unterschiedlichen Fragestellungen wie dem Datenschutz in Polizei und Justiz, dem Beschäftigtendatenschutz, Verbraucherdatenschutz und Datenschutz im Internet.

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