Geburtsort von Avimiva. Avimiva?  In den letzten beiden Jahren formierte und festigte sich eine Vision vor dem geistigen Auge der Gründerin Alexandra Haas-Steinwendner:

Wie wäre es, wenn es für Frau endlich wieder schmeichelnde Bademoden gäbe? Nicht nur einfach ein anderer Schnitt, ein neuer Bikini von der Stange oder ein Revival der tiefen Rücken- und hohen Beinausschnitte. Nein, sinnlich, modisch, näher an eleganten Dessous als am schlabbrigen Badeanzug und dazu noch in einem Material, das zum Träumen einlädt?

Gedacht, geplant, getan – Avimiva war geboren und somit präsentiert sich diesen Sommer die erste in der Tat als wunderbar zu bezeichnende Kollektion an Badedessous.

Avimiva war geboren

Die sympathische und findige Geschäftsfrau beschreibt den kreativen Prozess stets mit einer Vision – die wunderbaren Stücke, die später in Produktion gehen, entstehen vor ihrem geistigen Auge und kraft ihrer Phantasie wird ihnen hier bereits Leben eingehaucht. Wer nun denkt, die Bademoden von Avimiva würden das Klischee bedienen, Frau müsse immer sexy für die Außenwelt erscheinen, irrt gewaltig. Im Fokus steht das Wohlgefühl der Trägerin, dafür sorgen nicht nur die Schnitte und Entwürfe selbst, sondern auch das hochwertige Material.

Nachdem die Inhaberin die ersten Schritte auf dem Weg zum Bade-Olymp skizziert hatte, machte sie sich ans Werk. Ein Schwerpunkt der Produktion liegt dabei auf der Förderung regionaler, kleiner Unternehmen. Das hat verständlicherweise seinen Preis, doch dieser lohnt. In einem sehr sympathischen Gespräch räumt Haas-Steinwendner ein, dass Corona ihr diesbezüglich auch die Augen geöffnet habe und es primär die kleinen, die familiären Unternehmen sind, die Unterstützung erfahren sollten. Weiter sei zum einen durch eine solche liebevolle Herstellung eine höhere Qualität möglich, zum anderen könne dem Klima durch die kurzen Lieferwege Rechnung getragen werden. Die erste Kollektion wurde in einer kleinen Familienmanufaktur in Italien hergestellt. Der 12-Frauen-Betrieb steht in einer Reihe dieser EU-internen Wertschöpfungskette.

Das genutzte Material dürfte viele Trägerinnen verblüffen. Dies wurde eigens für Avimiva entwickelt. Nicht nur die kurzen Transportwege, auch das Material ist nachhaltig: Dieses ist auf lange Lebenszyklen ausgelegt, es handelt sich um alles andere als ein Wegwerfprodukt. Auch bei allen weiteren Schritten der Entstehung und Produktion bezieht die kreative Firmengründerin heimische Betriebe mit ein, um dort Arbeitsplätze zu sichern. Mit selbstbewusstem Schmunzeln bringt sie es auf den Punkt:

„Vom ersten Strich bis zum letzten Stich kommt alles aus einer Hand“.

Die erste Kollektion ist in klassischen Dessous-Farben gehalten, denn exakt diesen Touch wollte die Eigentümerin ihren Stücken einhauchen: Sinnlich, sexy, weiblich – und doch selbst geeignet, um damit bei der Olympiade mitzuschwimmen. „In Europa gibt es einfach keine schönen Bademoden mehr für Frauen“, beschreibt Hass-Steinwendner ihre Motivation. Manche ihrer Stücke waren bereits verführerische Begleiter auf Hochzeitsreisen – als „Honeymoon-Badedessous für die Flitterwochen“.

Weltweit gibt es weder vergleichbare Produkte noch Materialien. Die Entwicklung für die ultra schnell trocknenden und hyper leichten Stoffe fand in einem Labor statt. Es versteht sich von selbst, dass es ebenso für alle Hauttypen verträglich ist. Ferner ist es unglaublich weich und lässt dieses kribbelnde „will haben“-Gefühl in einem aufsteigen.

Weil ich es IMMER tragen will

Es ist nicht verwunderlich, dass Avimiva derzeit expandiert, die Ideen scheinen der Gründerin nur so zuzufliegen. Der Himmel scheint die Grenze. Dadurch, dass das Material kein Wasser speichert, ist es wunderbar geeignet für Sportmoden, besonders für künstlerische Sportarten. Bereits die jetzige Kollektion ist allerdings ebenso perfekt geeignet, um sie für heiße, durch getanzte Club-Nächte in das Outfit zu integrieren.

In Zeiten wie den jetzigen, in denen vieles oft Grau in Grau und trostlos erscheint, nach zwei Jahren ohne genussvollen Sommer und die damit einhergehende Leichtigkeit kommen die Badedessous vom Avimiva wie gerufen. Und alle, wirklich alle Fäden laufen im wahrsten Sinne des Wortes bei Alexandra Haas-Steinwendner zusammen. Man spürt die eigene Begeisterung und Hingabe der Österreicherin mehr als deutlich – bei einem Blick auf die angefertigten Modelle wird diese nur zu verständlich.

Zwar haben diese wunderschönen Produkte ihren Preis, der ist jedoch in jedem Fall gerechtfertigt, und dies liegt nicht nur an den idealistischen Aspekten dieser Kollektion.

Wer etwas aus der atemberaubenden Kollektion ersteht, bekommt ein Päckchen, das alle Sinne anspricht: Alle Badedessous werden liebevoll verpackt in einer edlen Box mit einem zarten Parfumhauch eingehüllt.

Man darf gespannt sein, wann Avimiva die Welt erobern wird: Alle Zutaten liegen bereit und die Kreativität sprudelt nur so aus der Firmengründerin.

Spätestens nach einem Gespräch mit ihr ist klar:
„Von Königinnen für Königinnen“ ist keine hohle Phrase

Hier ein kleiner Einblick auf Youtube.
(1450) AVIMIVA Luxury Original Badedessous – YouTube

Besuchen Sie die Webseite:
AVIMIVA Honeymoon Badedessous und exclusive Beach & Spa Lingerie

Über die AVIMIVA GmbH

AVIMIVA Badedessous | Born in Austria, made in EU

Wir legen sehr großen Wert darauf, die Wertschöpfung in Österreich zu halten, heimische Betriebe zu unterstützen und Arbeitsplätze zu sichern. Höchste Qualität, Fairness bei Preis und Leistung sowie Wertschätzung gegenüber Mensch und Natur sind uns ein Herzensanliegen. In diesen besonderen Zeiten mehr denn je.

Dort, wo es uns nicht möglich ist, Komponenten oder Dienstleistungen in Österreich zu beziehen, arbeiten wir mit von uns sorgfältig ausgesuchten Betrieben in direkt angrenzenden EU-Nachbarländern.

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