Die Ausstellung besteht aus 28 Roll-Ups mit Reportagen über Menschen, die in Konfliktregionen wie Kolumbien, Nigeria oder Sri Lanka über ethnische, religiöse oder politische Barrieren hinweg verfeindete Lager wieder zusammenbringen. Seit 2020 ist sie im Programm der Servicestelle Friedensbildung und kann von Schulen in ganz Baden-Württemberg ausgeliehen werden. Die Pandemie hat es mit Schulschließungen, terminlicher Unsicherheit und Abstandsgeboten erschwert, die Ausstellung vollumfänglich an den Schulen zu nutzen und Schulworkshops wie geplant durchzuführen. Deshalb wurde sie in den virtuellen Raum übertragen. Mithilfe des Tools „Kunstmatrix“ (www.kunstmatrix.com) steht die Ausstellung „Frieden machen – Peace Counts“ jetzt auch in virtuellen, dreidimensionalen Ausstellungsräumen (art.spaces) zur Verfügung.
Die Ausstellungsräume sind über alle Endgeräte zugänglich. An digitalen Wänden werden die Bilder und Geschichten lebendig. Besucherinnen und Besucher können sich bei einem virtuellen Rundgang auf eine geführte Tour begeben oder die Ausstellung selbstständig erkunden. Sie erhalten detaillierte Informationen zu den Ausstellungsstücken und können die Arbeit der Servicestelle Friedensbildung und die der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) als eine ihrer Trägerorganisationen näher kennenlernen.
Den Zugang zur virtuellen Fotoausstellung „Frieden machen – Peace Counts“ erhalten Sie unter: https://www.friedensbildung-bw.de/peace-counts-virtuelle-ausstellung
Mehr Informationen über die Servicestelle Friedensbildung unter www.friedensbildung-bw.de.
Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg
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70173 Stuttgart
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