Voraussetzung dafür ist – unabhängig vom Impf- beziehungsweise Genesenenstatus – ein tagesaktueller negativer Test-Nachweis eines extern anerkannten Testzentrums in Verbindung mit der Vorlage des amtlichen Ausweisdokumentes. Vorerst kann jeder Patient jeweils einen Besucher empfangen.
Da nach wie vor die gängigen Abstandsregelungen von 1,5 m einzuhalten sind und dennoch lange Wartzeiten vermieden und allen BesucherInnen die Möglichkeit gegeben werden soll, ihre Liebsten zu besuchen, bitten die ELBLANDKLINIKEN um Aufenthalte von circa einer Stunde. Weiterhin werden nach wie vor das Tragen einer FFP2-Maske, die regelmäßige Händedesinfektion und das Stoßlüften in den Zimmern im 15-Minuten-Takt vorausgesetzt.
Die neuen Regelungen gelten ebenso für Veranstaltungen in den Kliniken wie beispielsweise Elterninformationsabende, Fortbildungen und Gesundheitsforen. Auch hier genügt ab sofort ein tagesaktueller, negativer Schnelltest-Nachweis.
Ausnahmeregelungen kommen wie bisher für Sterbebegleitungen, die Geburtshilfe, bei aus ärztlicher Sicht medizinisch dringlichen Indikationen sowie Besuchen von Kindern zum Tragen. Hier ist eine Anwesenheit auch außerhalb der Besuchszeiten möglich. Sie sind mit der jeweiligen Station abzusprechen. Der tagesaktuelle Corona-Test kann in diesen Fällen in den Kliniken vor Ort durchgeführt werden.
Die ELBLANDKLINIKEN sind froh, ihren PatientInnen diese Möglichkeit der menschlichen Nähe zukünftig wieder ermöglichen zu können und bitten um gegenseitige Rücksichtnahme.
Die ELBLANDKLINIKEN sind die größte und medizinisch führende kommunale Kliniken-Gruppe in Sachsen. Bereits 220.000 Menschen profitieren jährlich davon. Mit circa 3.000 Mitarbeitern zählen die ELBLANDKLINIKEN zu einem der größten Arbeitgeber der Region.
Die medizinische Versorgung durch die ELBLANDKLINIKEN an den drei Klinikstandorten in Meißen, Radebeul und Riesa wird ergänzt durch ein Fachkrankenhaus und eine Rehabilitationsklinik in Großenhain, eine Tochtergesellschaft im ambulanten Sektor mit sieben Medizinischen Versorgungszentren bei insgesamt 25 Facharztpraxen, einer Praxis für Naturheilkunde und Osteopathie und drei physiotherapeutischen Praxen sowie diverse Tochter- bzw. Enkelgesellschaften für Labor, für Sterilgut-Versorgung und für Service- und Logistik-Dienstleistungen. Die enge Vernetzung aller Häuser stellt den permanenten Austausch von Kompetenzen und Wissen sicher. Diese klinikübergreifende Wechselseitigkeit in inhaltlicher wie räumlicher Nähe fördert und optimiert die medizinische Versorgung in unserer Region. Mit den Profilierungen aller Standorte wird die Spezialisierung der medizinischen Kompetenzen sinnvoll genutzt und den Patienten standortübergreifend zur Verfügung gestellt.
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