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– Gegen den Trend: Ab sofort deutliche Anhebung der Freigrenzen
– Kunden profitieren von attraktiven Leistungen

Eine zunehmende Anzahl an Kreditinstituten in Deutschland erhebt verschiedenen Auswertungen von Vergleichsportalen zufolge Verwahrentgelte für die Einlagen ihrer Kunden – und das mit offenbar immer niedrigeren Freibeträgen. Die Oldenburgische Landesbank AG (OLB) hat sich jetzt als eine der ersten Banken in Deutschland für den entgegengesetzten Weg entschieden: Die Freibeträge für Privatkunden werden ab sofort sehr deutlich angehoben.

„Gegen den Trend in der Finanzbranche sind unsere Kunden wie auch potenzielle Neukunden bei uns mit ihren Einlagen sehr willkommen“, sagt Aytac Aydin, Vorstandsmitglied und verantwortlich für das Retailgeschäft. „Wir bieten attraktive Möglichkeiten: Wer bei uns sein Vermögen anlegt, profitiert jetzt von spürbar erhöhten Freigrenzen beim Verwahrentgelt.“ Die Bank verfünffacht bis verzehnfacht für bestimmte Modelle die Entgeltgrenzen: Bei den Premiumprodukten Girokonto L und Girokonto XL steigen die Freigrenzen auf 2,5 Millionen (Mio.) Euro beziehungsweise auf 5 Mio. Euro (weitere Details zu den Kontomodellen siehe Kontenvergleich auf der OLB-Website ).

„Gerade unser Girokonto L ist vor kurzem bei einer exklusiven Auswertung für die WirtschaftsWoche als zweitbestes Girokonto mit persönlichem Service in Deutschland gekürt worden. Und die im Marktvergleich außergewöhnlich hohe Freigrenze beim Verwahrentgelt ist ein Beispiel dafür, wie wir die Kontoleistungen permanent weiter verbessern“, sagt Aytac Aydin. Neukunden, die sich bis zum 30. Juni 2022 für das Girokonto L entscheiden, können dieses Kontomodell für die ersten sechs Monate kostenlos testen.

Über die Änderungen bei den Kontomodellen hinaus klettert auch beim Verwahrentgelt auf Tagesgeldkonten die Freigrenze spürbar an: von 100.000 Euro auf nun 500.000 Euro. Zudem bietet die Bank für private und gewerbliche Kunden wieder klassische Festgelder mit einer Laufzeit von 1 bis 5 Jahren an. Mit diesen Schritten will die OLB ihre Kunden und Neukunden bereits heute von den Aussichten am Zinsmarkt profitieren lassen, wo sich allmählich eine Zeitenwende hin zu erfreulicheren Zinssätzen abzeichnet.

Die OLB nutzt insbesondere die Kundeneinlagen zur Refinanzierung der ausgegebenen Kredite. Per 31. Dezember 2021 verzeichnete die OLB einen Anstieg des Kreditvolumens auf 17,0 Milliarden (Mrd.) Euro (Vorjahr: 15,5 Mrd. Euro), die Kundeneinlagen stiegen zum selben Stichtag gegenüber Vorjahr um 1,1 Mrd. Euro auf 14,1 Mrd. Euro. Ein weiteres Instrument zur Diversifikation der Refinanzierung sind zudem Pfandbriefe. Zuletzt hatte die OLB am 6. April 2022 einen Pfandbrief im Sub-Benchmark-Format mit einem Gesamtvolumen in Höhe von 350 Mio. Euro erfolgreich bei nationalen und internationalen Käufern wie Banken und Sparkassen, Asset Managern und Zentralbanken platziert. Auch diese Kapitalmarktpräsenz wird die OLB weiter fortsetzen, um den strategischen Wachstumskurs adäquat zu begleiten.

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Über die Oldenburgische Landesbank AG

Die Oldenburgische Landesbank AG (OLB) ist ein modernes, kundenorientiertes und in Norddeutschland verankertes Finanzinstitut, das unter den beiden Marken OLB Bank und Bankhaus Neelmeyer deutschlandweit agiert. Die OLB verfolgt im Geschäft mit Privat- und Geschäftskunden einen Multikanalansatz und kombiniert die regionalen Filialverbünde mit einem nationalen digitalen Auftritt. Im Firmenkundengeschäft hat die Bank ein regionales Geschäft mit kleinen und mittelgroßen Unternehmen und einen Corporate-Bereich, in dem die OLB deutschlandweit und selektiv auch in Österreich und in der Schweiz tätig ist. Zudem hat die OLB Expertise in speziellen Finanzierungsbereichen. Die Bank verfügt über eine Kapitalbasis von mehr als einer Milliarde Euro Kernkapital.

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