Erfahren Sie, wie die Antike dank digitaler Werkzeuge wiederauflebt, wie Wilhelm von Humboldt als Forscher mit seiner Parkinson-Erkrankung lebte und warum eine Künstlerin sich für die Genschere interessiert. Halten Sie inne, um gemeinsam mit Wissenschaftler:innen noch einmal anders auf den Ukraine-Krieg zu blicken und die Rolle Europas in diesem Konflikt zu diskutieren. Erleben Sie, wie das Theater des Anthropozän den fundamentalen Kampf zwischen Mensch und Natur auf die Bühne bringt, weshalb der Tanz Leben vermessen kann, und warum Literatur auch jenseits von Büchern existiert. Lernen Sie den digitalen Albert Einstein kennen, entdecken Sie die Geheimnisse der Zellvermessung und vieles andere mehr.
Das aktuelle Programm finden Sie unter: https://salon2022.bbaw.de
Eine Veranstaltung der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und des Jahresthemas 2021|22 „Die Vermessung des Lebendigen“ unter Beteiligung der Arab-German Young Academy of Sciences and Humanities (AGYA), der Jungen Akademie, der Studienstiftung des deutschen Volkes e.V., dem Villa Aurora & Thomas Mann House e.V., der Union der deutschen Akademien der Wissenschaften, der Max-Planck-Gesellschaft, der Robert Bosch Stiftung GmbH, des Max-Delbrück-Centrums für Molekulare Medizin, des Exzellenzclusters Temporal Communities und der Berliner Hochschule für Technik, gefördert von der Gerda Henkel Stiftung und der Fritz Thyssen Stiftung.
Termin: Samstag, 21. Mai 2022, 18-24 Uhr
Veranstaltungsort: Akademiegebäude am Gendarmenmarkt
Markgrafenstraße 38, 10117 Berlin
Eintritt frei. Eine Anmeldung ist erforderlich.
Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften
Jägerstr. 22-23
10117 Berlin
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