Mit den Kindern erfahren die Kleinsten weltweit das größte Leid während der Corona Pandemie. Wie das Kinderhilfswerk UNICEF feststellt, führte Corona bislang für Milliarden Kinder auf der Welt zu Armut, Hunger, weniger Gesundheitsvorsorge. Aber auch in den Ländern der „Ersten Welt“ leiden Kinder unter einer Bildungskrise und darunter, dass sie während der Lockdowns keine professionelle Betreuung erhielten in Kindergärten, Kindertagesstätten und Horten. Familien sind häufig in einem Zustand der Überforderung – ohne eine wirkliche Lobby für Kinder.

„Wir wollen mit einem Sponsoring-Projekt in unseren Produktionsländern und dazu noch in Frankreich wenigstens dort die Probleme für Kinder verringern helfen, wo wir als Industrieunternehmen direkt eingreifen können“, erklärt Dipl.-Ing. Dr. Thomas Peukert, CEO der Meiko Group. Der deutsche Spezialist für Spül-, Reinigungs- und Desinfektionstechnik spendet deshalb im Rahmen seines Sponsoring-Programms Geschirrspülmaschinen der neuen Generation sowie ein Multiwasher-Gerät an Einrichtungen der Kinderbetreuung in den USA, in Frankreich, Deutschland und China. Dazu Dr. Thomas Peukert: „Sicherheit gehört in einer Zeit, in der eine Krise die nächste jagt, zu den wichtigsten Gütern. Hygiene schafft Sicherheit. Küchenhygiene trägt hier einen wesentlichen Anteil bei. Wenn wir gerade Einrichtungen der Kinderbetreuung kostenfrei mit unseren professionellen Spülmaschinen ausstatten, helfen wir deren Sicherheitskonzepte auszubauen und darüber hinaus wollen wir soziale Verantwortung übernehmen. Für ein von einer Stiftung getragenes Unternehmen wie Meiko ist dies eine Selbstverständlichkeit und es gehört auch zu unserem Verständnis von sozialer Nachhaltigkeit“.

Darüber hinaus sieht der Meiko CEO den Umgang mit einer Spülmaschine auch als Schulungsmöglichkeit in Sachen Hygiene: „In unserem Multiwasher wird zum Beispiel auch in Kliniken Kinderspielzeug wie Legosteine oder Plastik-Bauklötze gereinigt und desinfiziert.“ In Kitas könnten die Kinder spielend lernen, die Spülkörbe mit den Bausteinen selbst zu bestücken und bekommen dadurch schon in der Erziehung einen Impuls zur Selbstständigkeit und Hygiene.“ Bedient wird die Maschine dann allerdings doch von den Mitarbeitern der Kitas.

Laut Dr. Thomas Peukert sorgt das Unternehmen vor Ort für das fachgerechte Aufstellen und die Inbetriebnahme der Geräte sowie für den Service – und zwar kostenfrei. Insgesamt beläuft sich der Geldwert der Spende auf rund 50.000 Euro. Meiko unterstützt weltweit Projekte, die den Themen Bildung und Nachhaltigkeit sowie Hygiene Rechnung tragen.

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