Kirstin Bauch, Bezirksbürgermeisterin von Charlottenburg-Wilmersdorf und Schirmherrin der WILMA-Schirmspendenaktion, übergab gemeinsam mit WILMA-Centermanager Tobias Bluhm die ersten Regenschirme an Stefanie Richter, die Leiterin der Bahnhofsmission am Zoologischen Garten. Die Schirme wurden von Besucherinnen und Besuchern der WILMA gespendet, um Menschen auf der Straße in Berlin zu helfen. Deren Tagesinhalt besteht zu großen Teilen aus Anstehen, sei es bei Essensausgaben, an Kleiderkammern oder bei den Not- und Nachtunterkünften der Stadt ‒ in Zeiten von Corona meistens draußen, bei Wind und Wetter. Regenschirme und -jacken sind hier Mangelware, die ersten rund 80 Schirme helfen hier, auch bei schlechtem Wetter trocken zu bleiben, vor Sonne und Blicken geschützt zu sein oder sogar, um sich in der Nacht einen kleinen Rückzugsraum zu schaffen.

„Diese Schirme sind für die Menschen, die ohne Obdach leben, ein Schutz vor Regen und Hagel. Für die Menschen, die diese Schirme gespendet haben, sind sie ein Zeichen von Solidarität. Ich bin nur diejenige, die Solidarität überbringt – und das Angebot zur Unterstützung, dass sie in Würde so leben wollen, wie sie das möchten und dabei die Hilfe erhalten, die Sie benötigen, wenn Sie dies wollen!“, sagt Kirstin Bauch, die seit Ende letzten Jahres als neue Bezirksbürgermeisterin die Geschicke im Bezirk CharlottenburgWilmersdorf leitet.

Dass ausgerechnet Regenschirme Mangelware bei obdachlosen Menschen sind, klingt zunächst verwunderlich. Führt man sich jedoch die Situation der Menschen auf der Straße vor Augen, wird schnell klar, dass sie stets Wind und Wetter ausgesetzt sind und mit Regenschirmen nicht nur sich, sondern oft auch ihre Habe vor dem Durchnässen schützen können.

„In schwierigen Zeiten wie diesen ist es einfach wichtig zu helfen, wo es geht, auch mit Regenschirmen“, erklärt Tobias Bluhm, der neue Centermanager der WILMA. „Wie erwartet können wir uns auf unseren Kiez verlassen. Regelmäßig werden weitere Schirme an unserer Kundeninformation abgegeben, das darf gerne so weitergehen!“

Regenschirme und Regenjacken, diese vor allem in großen Größen, können an der Kundeninformation des Centers abgegeben werden. Bei schlechtem Wetter leert sich das kleine Lager der BaMi sehr schnell, Regenschirme sind wirklich begehrt und fast immer Mangelware.

„Draußen zu leben ist hart, das kann sich jeder vorstellen. Das Schlimmste dabei ist häufig nicht die Kälte, sondern langsam bis auf die Haut durchnässt zu werden“, erklärt Stefanie Richter, die Leiterin der Bahnhofsmission in der Jebensstraße. „Es sind auch hier wie so oft die ganz einfachen Dinge, die wirklich helfen und am Ende vielleicht sogar Leben retten können!“

Ein neuer Mann an der Spitze: Seit Anfang Mai leitet Tobias Bluhm die WILMA als neuer Centermanager. Zuvor zeichnete er in anderen Shoppingcentern des Betreiberunternehmens Unibail-Rodamco-Westfield Germany für das Marketing verantwortlich. Nach seiner Ausbildung zum Industriekaufmann machte Tobias Bluhm seinen Bachelor in Medien- und Eventmanagement und einen Master in Tourism Development Strategies. „Ich freue mich sehr jetzt die Geschicke der WILMA mitlenken zu dürfen, der Wechsel ins Centermanagement ist für mich ein spannender Schritt“, so Bluhm.

Über die WILMA Seit über zehn Jahren ist das Nahversorgungszentrum der soziale Mittelpunkt im Berliner Stadtbezirk Charlottenburg-Wilmersdorf. Auf 32.100 Quadratmetern Mietfläche befinden sich nun nach Fertigstellung der Modernisierung über 100 Shops. Ergänzt wird der Mietermix durch die Markthalle mit abwechslungsreichen gastronomischen Konzepten. Der Standort ist über die U- und S-Bahnstationen Bismarckstraße, Wilmersdorfer Straße und Charlottenburg sowie Bushaltestellen in unmittelbarer Nähe optimal an das Berliner ÖPNV-Netz angebunden. Zudem verfügt die WILMA über 300 Parkplätze.

Über die Unibail-Rodamco-Westfield Germany GmbH

Unibail-Rodamco-Westfield ist der weltweit führende Entwickler und Betreiber von Flagship-Destinationen mit einem Portfolio im Wert von 54,5 Milliarden Euro (Stand: 31. Dezember 2021), davon 86 % in Handelsimmobilien, 6 % in Büroflächen, 5 % in Tagungs- und Ausstellungszentren und 2 % in Dienstleistungsbereichen. Die Gruppe hält derzeit 85 Shoppingcenter, die sie selbst betreibt. Darunter befinden sich 53 Flagship-Center in den dynamischsten Städten Europas und der USA. Aktiv auf zwei Kontinenten und in 12 Ländern, bietet Unibail-Rodamco-Westfield eine einmalige Plattform für Retailer und Brand-Events sowie einzigartige und stetig neuentwickelte Kundenerlebnisse. In Deutschland betreibt die Gruppe aktuell 22 Shoppingcenter, davon neun im eigenen Portfolio.
Mit 2.800 hochqualifizierten Mitarbeitenden, herausragendem fachlichen Know-how und einer beispiellosen Erfolgsbilanz positioniert sich Unibail-Rodamco-Westfield für eine überlegene Wertschöpfung und die Entwicklung von Projekten auf Weltklasseniveau.
Ein unverwechselbares Profil gibt sich Unibail-Rodamco-Westfield mit der "Better Places 2030"-Agenda, deren Ziel es ist, Orte zu schaffen, die höchste Umweltstandards berücksichtigen und zur Entwicklung besserer Städte beitragen.
Unibail-Rodamco-Westfield ist an den Börsen Euronext Amsterdam und Euronext Paris (Euronext-Ticker: URW) gelistet. Eine Zweitnotiz wurde in Australien durch "Chess Depositary Interests" eingerichtet. Die Gruppe genießt ein Rating in der Kategorie BBB+ bei Standard & Poor’s und in der Kategorie Baa2 bei Moody’s.
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