In vielen Museen sind die integrierten Shops wichtiger Bestandteil nicht nur des Geschäftsmodells. Es gibt fast nichts, was diese Läden in den Ausstellungsräumen nicht anbieten, solange es nur ein bisschen Nähe zur eigentlichen Ausstellung hat. Aber ist das wirklich sinnvoll? Und wie soll sich der Museumsshop weiterentwickeln?
Auch um solche Fragen geht es bei der vom Umbrella Museum konzipierten Ausstellung „Museum (for the) shop“ in der WILMA. Für die Macher der perfekte Ort, um die von sieben Künstler:innen eigens für die Show gefertigten Exponate zu zeigen. Eine Mall, die zum Museum wird ‒ und damit gewissermaßen den umgekehrten Weg der Museumsshops geht.
Eine ganz besondere Gelegenheit, Kunst, Kultur und Kommerz Seite an Seite zu erleben und genießen zu können. Es kommt zusammen, was durchaus zusammengehört.
Die Ausstellung wird am 23. Mai von 18:00 bis 20:00 Uhr eröffnet, danach ist sie täglich bis zum 28. Mai während der Öffnungszeiten der WILMA zu bewundern. Den Abschluss bildet die Finissage am 28. Mai von 16:00 bis 20:00 Uhr.
Alles über „Mall Anders“ und das Programm der Aktionsreihe findet man unter mall-anders.berlin. Das Umbrella Museum UmmU hat die Internetadresse www.ummu.space.
Seit über zehn Jahren ist das Nahversorgungszentrum der soziale Mittelpunkt im Berliner Stadtbezirk Charlottenburg-Wilmersdorf. Auf 32.100 Quadratmetern Mietfläche befinden sich nun nach Fertigstellung der Modernisierung über 100 Shops. Ergänzt wird der Mietermix durch die Markthalle mit abwechslungsreichen gastronomischen Konzepten. Der Standort ist über die U- und S-Bahnstationen Bismarckstraße, Wilmersdorfer Straße und Charlottenburg sowie Bushaltestellen in unmittelbarer Nähe optimal an das Berliner ÖPNV-Netz angebunden. Zudem verfügt die WILMA über 300 Parkplätze.
Über Unibail-Rodamco-Westfield
Unibail-Rodamco-Westfield ist der weltweit führende Entwickler und Betreiber von Flagship-Destinationen mit einem Portfolio im Wert von 54,5 Milliarden Euro (Stand: 31. Dezember 2021), davon 86 % in Handelsimmobilien, 6 % in Büroflächen, 5 % in Tagungs- und Ausstellungszentren und 2 % in Dienstleistungsbereichen. Die Gruppe hält derzeit 85 Shoppingcenter, die sie selbst betreibt. Darunter befinden sich 53 Flagship-Center in den dynamischsten Städten Europas und der USA. Aktiv auf zwei Kontinenten und in 12 Ländern, bietet Unibail-Rodamco-Westfield eine einmalige Plattform für Retailer und Brand-Events sowie einzigartige und stetig neuentwickelte Kundenerlebnisse. In Deutschland betreibt die Gruppe aktuell 22 Shoppingcenter, davon neun im eigenen Portfolio.
Mit 2.800 hochqualifizierten Mitarbeitenden, herausragendem fachlichen Know-how und einer beispiellosen Erfolgsbilanz positioniert sich Unibail-Rodamco-Westfield für eine überlegene Wertschöpfung und die Entwicklung von Projekten auf Weltklasseniveau.
Ein unverwechselbares Profil gibt sich Unibail-Rodamco-Westfield mit der "Better Places 2030"-Agenda, deren Ziel es ist, Orte zu schaffen, die höchste Umweltstandards berücksichtigen und zur Entwicklung besserer Städte beitragen.
Unibail-Rodamco-Westfield ist an den Börsen Euronext Amsterdam und Euronext Paris (Euronext-Ticker: URW) gelistet. Eine Zweitnotiz wurde in Australien durch "Chess Depositary Interests" eingerichtet. Die Gruppe genießt ein Rating in der Kategorie BBB+ bei Standard & Poor’s und in der Kategorie Baa2 bei Moody’s.
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