Die hohen Ausgaben für Oracle Support werden in vielen Unternehmen immer wieder diskutiert. Wie kann man diese nachhaltig senken, fragen sich CIOs. Oracle fährt mit den Einnahmen aus dem Oracle Support sehr hohe Margen ein. Dies ist vielen IT-Entscheidern bekannt, aber es gibt wenig Ideen, wie diese gesenkt werden können. Um zu verhindern, dass Kunden auf Oracle Drittsupport wechseln, hat der Hersteller Oracle einige Hürden aufgebaut. Die größten drei Hürden sind:

1. Oracle Repricing Policy

Die Repricing oder auch Recalculation Policy besagt, dass der Oracle Support neu kalkuliert wird, wenn Kunden Oracle Lizenzen abkündigen oder stilllegen bzw. terminieren, da eine Stilllegung nicht möglich ist. In der Regel landet der Kunde dann kostenmäßig auf dem gleichen Niveau wie zuvor. In der Konsequenz zahlt er den gleichen Support für weniger Lizenzen. Viele Kunden zahlen also den Support für nicht mehr benötigte Lizenzen weiter, da man unsicher ist, ob man diese doch zukünftig noch einmal braucht.

Hierfür hat ProLicense eine Lösung.

 2. Oracle Matching Support Policy

Diese Regel besagt, dass Kunden alle Lizenzen eines License Sets unter dem gleichen SupportLevel halten müssen. Wenn ein Unternehmen zum Beispiel 100 Datenbanklizenzen besitzt, muss für alle Lizenzen Support gebucht werden oder für gar keine. Der Hersteller will verhindern, dass ein Kunde im Extremfall nur eine Lizenz unter Oracle Support hält, aber beispielsweise die Sicherheitspatches auf allen Datenbanken einspielt.

Hierfür hat ProLicense eine Lösung.

3. Oracle Reinstatement Policy

Wenn ein Kunde den Oracle Support abgekündigt hat und sich später doch dazu entscheidet Oracle Lizenzen wieder unter original Oracle Support zu nehmen, muss er teure Gebühren bezahlen. Die Fee beträgt 150% des letzten bezahlten Supportbeitrages und ist rückwirkend bis zum letzten bezahlten Supportbeitrag zu leisten. Eine wirksame Abschreckung.

Hierfür hat ProLicense eine Lösung.

Auf den ersten Blick scheint es kaum möglich oder wirtschaftlich sinnvoll den Oracle Support anzutasten, aber die Hürden lassen sich umgehen. „Oracle macht es den Kunden schwer die Supportausgaben zu reduzieren, aber alle Hürden lassen sich auf die eine oder andere Weise zumindest teilweise umgehen“, meint Oracle-Spezialist Christian Grave, Geschäftsführer von ProLicense und Experte für Oracle Kostenreduktionen. „Vor allem mit neuen Ansätzen aus einer Kombination von Oracle Drittsupport und Oracle Gebrauchtsoftware lassen sich einige Hürden aushebeln“, ergänzt Markus Oberg von ProLicense.

Interessierte Kunden, die ihre Ausgaben für Oracle Support senken möchten, können sich in einem unverbindlichen und kostenfreien Erstgespräch mit den unabhängigen Lizenzexperten von ProLicense informieren, welche Ansätze in ihren Unternehmen umsetzbar sind. Alle Maßnahmen müssen an das jeweilige Unternehmen und die individuelle Situation angepasst werden.

Über die Website von ProLicense können Sie Kontakt zu einem Spezialisten aufnehmen:

https://www.prolicense.com/de/

Interessante Youtube-Videos zu diesen Themen:

–         Oracle Preisliste – Es geht auch viel günstiger!

–         Oracle Gebrauchtsoftware – Was ist mit Oracle Support?

–         Einsparungen bei Oracle Support Kosten – Welche Hürden hat Oracle aufgebaut?

–         Was ist die Oracle Matching Service Levels Policy? – Oracle Support Kosten einsparen

–         Was ist die Oracle Reinstatement Policy ? – Oracle Support Kosten optimieren

–         Was ist die Oracle Repricing (Recalculation) Policy – Oracle Support Kosten senken

–         Wechsel von Oracle DB auf PostgreSQL unnötig? – Es gibt einfachere Möglichkeiten Kosten zu sparen!

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ProLicense GmbH
Am Krähenberg 33
22587 Hamburg
Telefon: +49 (40) 2286828-0
Telefax: +49 (40) 2286828-10
https://www.prolicense.com/

Ansprechpartner:
Markus Oberg
Partner und Business Development Manager
Telefon: +49 (40) 228682815
E-Mail: markus.oberg@prolicense.com
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel