„Nun sind zwar die Schadenhäufigkeiten 2020 und 2021 gesunken, aber das kompensiert nicht den überdurchschnittlichen Preisanstieg. Das spüren wir – und der gesamte Markt“, ergänzt eine HUK-Sprecherin gegenüber auto motor und sport. Laut dem Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft kletterten die Ersatzteilkosten für Autos von 2013 bis 2021 durchschnittlich um 4,3 Prozent pro Jahr empor. „Der langjährige Trend rückläufiger Schadenhäufigkeiten in der Haftpflichtversicherung wird sich durch die zunehmende Marktdurchdringung mit den Systemen fortsetzen“, so die HUK. Das bedeutet: Die Prämien für die Autoversicherung werden steigen.
Redakteur: Sandro Vitale
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