Selten ist ein Sommer so früh zur Hochform aufgelaufen wie der Sommer 2022. Gut gefüllt sind deshalb nicht nur die Freibäder und Badeseen, sondern auch der Elektrofachhandel und die Baumärkte mit Kunden auf der Suche nach Ventilatoren und Klimageräten.

„Schwitzen in der Dachwohnung ist alles andere als cool und muss auch nicht sein“, weiß Jan Juraschek vom Landesinnungsverband des Dachdeckerhandwerks Schleswig-Holstein. „Mit einer fachgerechten Wärmedämmung wird nicht nur in der Heizperiode wertvolle Energie gespart, sondern auch im Sommer, wenn die Räume nicht zusätzlich herunter gekühlt werden müssen“.

Eine Dacheindeckung – ganz gleich, ob bei einem Flachdach oder einem Steildach – kann sich unter direkter Sonneneinstrahlung auf über 70o C erhitzen. Nur eine fachgerecht ausgeführte Wärmedämmung zwischen Dacheindeckung und Innenräumen gewährleistet, dass solche Extremtemperaturen nicht auch nur annähernd bis in die Dachwohnung geleitet werden.

Der Dach-Experte Juraschek hat aber noch mehr Tipps für „coole“ Wohnungen parat. „Die Be- und Entlüftung und Beschattung vor direkter Sonneneinstrahlung durch die Dachfenster kann mit einer Smarthome-Lösung perfektioniert werden“. 

Der Dachdecker-Fachbetrieb baut die entsprechenden Dachfenster mit Rollos, Jalousien und Antriebsmotoren wärmebrückenfrei in die Dachfläche ein und übernimmt danach auch die Einrichtung des Smarthome-Systems bzw. die Integration in ein bestehendes System. So können die gewünschten Funktionen des Dachfensters vollautomatisch oder per Smartphone-App aus der Ferne gesteuert werden.

Jan Juraschek hat noch eine besonders nachhaltige Lösung für alle, die auf eine Klimaanlage nicht verzichten wollen: die Dachbegrünung. Eine fachgerecht ausgeführte Dachbegrünung wirkt durch die Verdunstungskälte der Substratschicht wie eine Klimaanlage – und funktioniert ohne zusätzlichen Energieverbrauch. Dazu gibt es noch als „Zugabe“ die Gewissheit, dass mit der Dachbegrünung ein teilweiser Ausgleich der Flächenversiegelung durch Bebauung kompensiert und bei Starkregen durch die Speicherwirkung des Substrats die Kanalisation entlastet wird. Außerdem entsteht mit der Begrünung ein Mini-Biotop auf dem Dach.

Wer also künftig im Dachgeschoss „cooler“ Wohnen will, sollte bei seinen Neubau- oder Sanierungsplänen gleich den Dachdecker-Fachbetrieb mit einbinden. Adressen gibt es bei der regionalen Dachdecker-Innung und unter www.dachdecker-sh.de

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Der Landesinnungsverband des Dachdeckerhandwerks Schleswig-Holstein vertritt als berufsständische Organisation die Dachdecker-Innungsbetriebe in den acht angeschlossenen Dachdecker-Innungen des nördlichsten Bundeslandes. Sitz des Verbandes ist in Kiel.

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