Im Juli hatte deutsche Maschinenbauunternehmen Meiko ein semi-rundes Jubiläum – 95 Jahre. Als einer der weltweit führenden Hersteller für gewerbliche Spülmaschinen, Reinigungs-und Desinfektionsgeräte und Speiserestesysteme, hat MEIKO kein geringeres Ziel vor Augen, als die Welt sauberer zu machen. Dazu setzt das Unternehmen auf innovative Technologien zum Spülen, Reinigen und Desinfizieren – und auf seine Mitarbeitenden, die mit ihrem Einsatz, ihrem Fachwissen und ihrem Erfindergeist diesem Ziel jeden Tag einen Schritt näherkommen.

95 Jahre sind laut Dr.-Ing. Thomas Peukert, CEO der Meiko Group, kein Jubiläum, welches groß gefeiert wird. Aber seiner Ansicht nach eine gute Gelegenheit zu realisieren, welchen erfolgreichen Weg das Unternehmen zurückgelegt hat. Von der Gründung bis heute gilt die Vision, die Welt sauberer zu machen. „Und es ist mehr als das“, sagt Dr. Thomas Peukert, „es ist ein Versprechen an alle Kunden und Kundinnen, an unsere Geschäftspartnerinnen und Partner! Daran arbeiten weltweit über 2600 engagierte Mitabeiterinnen und Mitarbeiter“.

Erfolgreich seit 1927

Die bisherige MEIKO Erfolgsgeschichte wird von unternehmerischen und technischen Höhepunkten geprägt. Angefangen von der Herstellung der ersten Meiko-Spülmaschine mit dem Namen „Standard“ bis zu aktuellen Innovationen. Dazu zählen große automatisierte Spülanlagen wie die neue Meiko M-iQ Bluefire, die dem Personalmangel entgegenwirken kann. Oder den ergonomischen M-iClean H Haubenspülmaschinen mit Haubenautomatik, die die Gesundheit der Mitarbeitenden schonen. Neu auch die TopLine Reinigungs-und Desinfektionsgeräte mit Assistenzsystem. Jüngst auf der internationalen Fachmesse Interschutz präsentierte sich Meiko als überzeugender Lösungsanbieter für die Atemschutzwerkstätten der Feuerwehren und Industrie und begeisterte das Fachpublikum  mit den neuen Vorreinigungsmaschinen und Haubengeräten für Atemschutzmasken. Im Zuge der Energieknappheit lohnt sich auch ein näherer Blick auf die Meiko Speiserestesysteme von MEIKO. Mit deren Hilfe lässt sich in Biogas-Anlagen Strom erzeugen.

Alles ist im Wandel 

Die zukünftigen Herausforderungen entstehen durch sich verändernde Lebensweisen, unsere Ansprüche an die Hygiene und unseren Umgang mit den vorhandenen Ressourcen.

Die Antworten auf diese Herausforderungen liefert Meiko durch neue technologische Lösungen, die zu immer besseren Spülergebnissen, Hygiene- und Umweltstandards führen. Thomas Peukert betont, dass Meiko seit 1927 trotz des Wandels kontinuierlich und beständig ist. So Peukert: „Leben bedeutet Wandel und wir sind ein Teil davon. Wir gehen agil mit den Veränderungen um und sind am liebsten schon einen Schritt voraus – um die perfekten Lösungen zu bieten“.

Um diese Lösungen dauerhaft anbieten zu können, ist die Identifikation jedes einzelnen Mitarbeitenden mit den unternehmerischen Zielen gefragt – und eine Unternehmensführung, die dies ermöglicht. Thomas Peukert: „Meiko ist seit 1979 Eigentum der „Oskar und Rosel Meier-Stiftung. Vor diesem Hintergrund kann Meiko in seiner Rolle als Global Player in wichtigen Fragen anders agieren als Aktiengesellschaften oder inhabergeführte Unternehmen. Die Stiftungsidee verpflichtet Meiko, die erwirtschafteten Gewinne im Unternehmen zu belassen und in Technologien, Maschinen, Produktentwicklungen und die Mitarbeitenden zu reinvestieren. Diese Struktur führt zu einer aktiven Weiterentwicklung in allen Unternehmensbereichen und die Mitarbeitenden!“

Gewappnet auch in Krisenzeiten

Dr.-Ing. Thomas Peukert, sieht Meiko als zukunftsfähig ausgerichtet, „wir pflegen wir einen respektvollen und verantwortungsvollen Umgang – nach innen wie nach außen. Meiko hat eine tolle Wertekultur. Diese bewährte sich auch immer in Krisenzeiten – wir können uns aufeinander verlassen. Kurz gefasst ist der Erfolg der Meiko, dem beharrlichen Verfolgen unserer Ziele, dem Können und dem Durchhaltevermögen unserer Mitarbeitenden geschuldet.“

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