„In den letzten vier Wochen haben wir uns reichliche Gedanken gemacht, wo wir weiteres Potential zur Energieeinsparung sehen“, erklärt Thomas Klein, Geschäftsführer der Merziger Bäder GmbH. „Einer der größten Energiefresser im BAD sind die beiden Außenbecken in der Wasser- und Thermalwelt. Bei beiden Becken haben wir die Wassertemperatur nun nochmals um jeweils ein Grad reduziert. Beide Becken sind aber immer noch deutlich wärmer als jedes Freibad“, teilt Klein mit. Mit dieser Maßnahme kann laut Einschätzung der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen ein großer Anteil des Energieverbrauchs eines Bades eingespart werden.
„Alle weiteren Maßnahmen betreffen in erster Linie nicht direkt unsere Badegäste. Viele davon dienen auch nur der Energieeinsparung über die Nacht“, ergänzt Martin Siemon, Geschäftsführer und Betriebsleiter der Merziger Bäder GmbH. „Aufgrund der anhaltenden Energiekrise haben sich einige Bäder dazu entschlossen, den Betrieb gar nicht wieder aufzunehmen. Wir versuchen dem vorzubeugen, damit auch weiterhin ein Schwimm- und Saunabetrieb für alle Gäste, Schulen und Vereine stattfinden kann“, verweist Siemon auf die unumgängliche Notwendigkeit, kurzfristig Energie zur Aufrechterhaltung des BAD-Betriebs einzusparen.
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