- Antje von Dewitz plädiert für ein Umdenken in der Wirtschaft
- Nachhaltige Wirtschaft stark vertreten
Der Bundesminister für Wirtschaft und Klima, Robert Habeck, hat den Beirat für Fragen des gewerblichen Mittelstands und der freien Berufe (Mittelstandsbeirat) für die laufende Legislaturperiode konstituiert. Antje von Dewitz, die schon bisher in diesem Gremium vertreten war, wurde erneut als Mitglied berufen. Die Geschäftsführerin der Outdoormarke VAUDE engagiert sich seit vielen Jahren für nachhaltiges Wirtschaften, unter anderem im Vorstand des Bundesverbands Nachhaltige Wirtschaft e.V. (BNW). Der Mittelstandsbeirat besteht aus 27 Mitgliedern, deren unternehmerische Erfahrung zu einer modernen Mittelstandspolitik beitragen soll.
Neben Antje von Dewitz sind weitere Unternehmerinnen aus dem Vorstand des BNW vertreten, die sich für nachhaltiges Wirtschaften stark machen: Carola von Peinen (Geschäftsführerin, Talents4Good GmbH) und Alma Spribille (Geschäftsführerin, WEtell GmbH).
Der Mittelstandsbeirat befasst sich mit der Lage und den Perspektiven kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) sowie der freien Berufe. Er berät das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz zu Fragen, die sich aus den strukturellen Veränderungen für die mittelständische Wirtschaft ergeben und analysiert den Einfluss wirtschaftspolitischer Maßnahmen auf die Situation von KMU. Die Mitglieder agieren als unabhängige Persönlichkeiten, die ausschließlich ihre persönliche Überzeugung vertreten. Der Mittelstandsbeirat, der 1956 erstmals berufen wurde, hat sich über die Jahrzehnte als fester Bestandteil des Wirtschaftsministeriums etabliert. Zwei Mal im Jahr kommen die Mitglieder zusammen, um die Anliegen des gewerblichen Mittelstands sowie der freien Berufe zu diskutieren.
Antje von Dewitz
2009 hat Antje von Dewitz die Geschäftsführung von ihrem Vater Albrecht von Dewitz übernommen. Als Geschäftsführerin hat sie VAUDE konsequent zu einem durch und durch nachhaltigen Unternehmen transformiert. Sie plädiert dafür, dass Unternehmen Verantwortung für Mensch und Natur übernehmen. Deshalb unterstützt Antje von Dewitz den Ansatz der Gemeinwohlökonomie (GWÖ), die unternehmerischen Erfolg nicht nur am Finanzgewinn sondern auch am Beitrag zum Gemeinwohl misst. Dabei beweist Antje von Dewitz, dass ein nachhaltig ausgerichtetes Unternehmen auch wirtschaftlich sehr erfolgreich sein kann. Im hart umkämpften Outdoor-Markt wächst VAUDE seit Jahren überdurchschnittlich.
In ihrem Buch „Mut steht uns gut!“ schreibt Antje von Dewitz über ihre Erfahrungen auf dem Weg zu einem durch und durch nachhaltigen Unternehmen. Sie zeigt, wie sich ökonomischer Erfolg und ökologische als auch soziale Verantwortung sinnvoll verbinden lassen – trotz aller Herausforderungen.
Mehr über den Mittelstandsbeirat: https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Artikel/Ministerium/mittelstandsbeirat.html
Mehr über VAUDE im https://nachhaltigkeitsbericht.vaude.com/
VAUDE bietet funktionelle, innovative und nachhaltige Produkte für Berg- und Bikesportler*innen. Das Familienunternehmen engagiert sich für hohe ökologische und soziale Standards. Gemeinsam mit der Fair Wear Foundation setzt sich der Outdoor-Ausrüster weltweit für faire Arbeitsbedingungen ein. Der Großteil der Produkte erfüllt die strengen Anforderungen des VAUDE Green Shape Labels und des staatlichen Siegels Grüner Knopf – beide kennzeichnen sozial und ökologisch produzierte Textilien. Seit 2022 ist VAUDE mit allen weltweit produzierten Produkten klimaneutral, für den Firmenstandort Tettnang gilt dies bereits seit 2012. Damit leistet VAUDE (sprich [fau’de]) einen Beitrag zu einer lebenswerten Welt, damit Menschen von morgen die Natur mit gutem Gewissen genießen können. Am Firmensitz im süddeutschen Tettnang beschäftigt das Unternehmen rund 550 Mitarbeitende.
VauDe Sport GmbH & Co. KG
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