Ein ganz besonderer Formel 1-Wagen unterwegs auf den Straßen Leipzigs: Bevor für Emil Forsberg (30) und seine Teamkollegen von RB Leipzig am Wochenende gegen den 1. FC Köln das erste Heimspiel der neuen Bundesligasaison ansteht, wurde er kürzlich von F1-Legende David Coulthard (51) im 720-PS-starken Oracle Red Bull Racing F1-Zweisitzer mit einer einmaligen Stadtrundfahrt überrascht. Gemeinsam erkundeten sie die schönsten und interessantesten Ecken der sächsischen Metropole und sorgten bei den Passanten für überraschte und vor allem begeisterte Blicke. Noch nie zuvor fuhr ein F1-Auto, geschweige denn ein F1-Zweisitzer durch die Stadt des amtierenden DFB-Pokalsiegers. "Es war eine unglaubliche Erfahrung im Formel 1-Wagen durch Leipzig zu fahren", betont Emil Forsberg: "So etwas erlebt man vielleicht einmal im Leben." "Näher kommt man dem Gefühl, ein echtes Grand Prix-Auto zu fahren nicht", ergänzt David Coulthard. 

Für Emil Forsberg, Offensivspieler von RB Leipzig, ging es nach dem Training statt mit dem Bus oder Auto in einem besonderen Vehikel durch seine Wahlheimat Leipzig. Kein Geringerer als Ex-Formel-1-Fahrer David Coulthard lud den schwedischen Fußball-Nationalspieler zur Mitfahrt im neuen Oracle Red Bull Racing 2-Seater Auto ein. Emil Forsberg revanchierte sich prompt und zeigte dem Schotten während einer rasanten Stadtrundfahrt seine Lieblingsplätze, wie zum Beispiel den Platz vor dem Bundesverwaltungsgericht, die Könneritzbrücke oder den hippen Stadtteil Plagwitz. Dass beide wissen, wie man (Titel) feiert, bewiesen sie zum Abschluss im Club Elipamanoke – sehr zur Überraschung des Türstehers.

Emil Forsberg schnuppert zum ersten Mal Formel 1-Luft

"Es war eine unglaubliche Erfahrung für mich, mit David im Formel 1-Wagen durch Leipzig zu fahren", betont Emil Forsberg: "So etwas erlebt man vielleicht einmal im Leben. Das Feeling und der Sound im Boliden sind der Wahnsinn – ein purer Adrenalinkick." David Coulthard beschreibt den Zweisitzer so: "Näher kommt man dem Gefühl, ein echtes Grand Prix-Auto zu fahren, sonst nicht." Der hintere und vordere Teil des Autos stammt von einem Original-Formel 1-Boliden und wurde in der Mitte um einen Sitz erweitert, um Beifahrern die Sensation eines echten Rennwagens näher zu bringen. Der Sound des V10-Motors ist für Rennfahrer und Fan zudem ein absolutes Highlight.

David Coulthard schwärmt von der sächsischen Metropole und dem Fußball

"Ich bin zum zweiten Mal in Leipzig", sagt David Coulthard, der die Stadt vom ersten Augenblick an in sein Herz geschlossen hat: "Es ist eine coole, moderne Universitätsstadt mit vielen jungen Menschen. Die Stadt hat eine spezielle Energie und versprüht positive Vibes. Ich bin gerne hier", schwärmt der Schotte, der während seiner aktiven Karriere von 2005 bis 2008 für Red Bull Racing an den Start ging. Auch wenn der schottische Fußball nicht so titelverwöhnt ist wie der deutsche, fühlt Coulthard die Begeisterung für den Sport und unterstreicht, wie leidenschaftlich eine ganze Stadt dem Ausgang eines Spiels mitfiebern kann.

Das ist der Red Bull Racing F1-Zweisitzer:

Der hintere und vordere Teil des Autos stammt von einem Original-Formel 1-Boliden. In der Mitte wurde ein zweiter Sitz eingebaut, um daraus einen Doppelsitzer zu machen, um die Fahrt in einem solchen Rennwagen hautnah miterleben zu können. Dafür wurde die Radachse verlängert. Die beiden Sitzplätze befinden sich direkt hintereinander: der Fahrer sitzt vorne und der Beifahrer hinten.

Der Sound des V10-Motors mit 720 PS ist für Rennfahrer und Beifahrer ein absolutes Highlight. Der Zweisitzer ist mit Rennreifen und Karbon-Keramik-Bremsen ausgestattet. Neben der enormen Beschleunigung ist vor allem das Bremsen der pure Adrenalin-Kick. In Leipzig fuhr der Zweisitzer erstmals auf öffentlichen Straßen bzw. Plätzen. Der Rennwagen erreicht bei Top-Speed bis zu 320 km/h.

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