Auch die Kassenprüferinnen Steffi Schneider, Julia Lauer und Sandra Meurer (stv.) blieben dieselben. Rühle drückte seine Zufriedenheit über diese Konstanz aus, zeige es doch, dass der Mieterbund Mittelrhein zu einer Homogenität gefunden habe, die es ermögliche, die schweren Aufgaben anzugehen, die den Mietern in nächster Zeit bevorstünden.
Aber unabhängig davon habe in der jüngeren Vergangenheit der Mieterbund Mittelrhein auch Anstrengungen unternommen, die Probleme der Mieter anzugehen. So habe man in diesem Jahr mit anderen Organisationen eine Informationskampagne über die Notwendigkeit betrieben, mehr bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Im vorigen Jahr habe man auf eigene Kosten Notberatungen durchgeführt, in denen Opfer der Flutkatastrophe im Ahrtal schnelle Hilfe in Mietfragen bekommen konnten. Und im Jahr davor habe man allen Problemen zum Trotz, die durch den Lockdown entstanden seien, den Beratungsbetrieb uneingeschränkt am Laufen gehalten.
Nun stehe eine nie dagewesene Energiekrise vor der Tür. Der alte und gleichzeitig neue Vorstand des Mieterbunds Mittelrhein will diese Aufgabe aber mit der gleichen Entschlossenheit wie bisher angehen.
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