Die Zollverein-Eisbahn und das Eistockschießen finden in der Saison 2022/23 nicht statt, stattdessen veranstaltet die Stiftung Zollverein in der Halle 5 erstmalig eine Indoor-Rollschuhbahn mit zahlreichen Angeboten. Voraussichtlich in der Zeit von Samstag, 17. Dezember, bis Sonntag, 8. Januar, (mit Ausnahme von Heiligabend (24.12.) und dem Silvestertag (31.12.)) verwandeln sich die über 800 Quadratmeter der einstigen Zentralwerkstatt der Zeche und heutigen Halle 5 auf Schacht XII in eine Rollschuhdisko, in der Profis und Anfängerinnen und Anfänger ihre Fähigkeiten in einzigartiger Industriearchitektur ausprobieren und verbessern können.

Abends wird es besondere Angebote geben, wie etwa Workshops und sogenannte Skate-Jams und Rollschuhdiscos. In den vergangenen Jahren hat sich eine kleine und wachsende Szene etabliert, die das Rollschuhfahren als Trendsportart Jamskaten viel Aufmerksamkeit verschafft. Als Kooperationspartner konnte die Stiftung Skatejam Dortmund gewinnen. Deren Geschäftsführer Carsten Helmich hat nicht nur mit Jamskating viel Erfahrung, sondern hat als Veranstalter des Dortmunder Juicy Beats Festivals auch jede Menge DJs und Djanes an der Hand, die für die richtige musikalische Atmosphäre sorgen können: „Eine Rollschuhbahn in einer denkmalgeschützten Halle auf einem UNESCO-Welterbe ist absolut einzigartig. In der Szene passiert enorm viel auf Social Media. Das werden einzigartige Bilder, wenn die Jamskater auf Zollverein zeigen, was sie können.“

Den Wechsel von der Zollverein-Eisbahn zur Rollschuhbahn erklärt die Stiftung mit der aktuell angespannten Lage am Energiemarkt. Vorstandsvorsitzender Prof. Dr. Hans-Peter Noll: „Selbstverständlich wollen wir in diesen Zeiten ein deutliches Zeichen setzen und Energie sparen, wann immer es möglich ist. Aber das Rollschuh-Angebot ist keine 1b-Lösung, sondern ein wunderbares Novum, das besonders für Kinder und Jugendliche aus der Nachbarschaft ein modernes Freizeitvergnügen ist“, erklärt Prof. Dr. Hans-Peter Noll, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Zollverein. „Die Menschen sind auf Rollschuhen und Inlineskates dort unterwegs, wo zu Betriebszeiten der Zeche die Funken flogen. Das ist typisch Zollverein: Der Wandel hört niemals auf, es gibt immer wieder neue Möglichkeiten.“

In den kommenden Wochen will die Stiftung weitere Infos zu den Angeboten bekanntgeben. Schon jetzt steht fest: Die STEAG wird -wie zuvor die Eisbahn- auch die Rollschuhbahn unterstützen und so ermöglichen.

Folgen Sie uns

Facebook | Twitter | Instagram

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Stiftung Zollverein
Bullmannaue 11
45327 Essen
Telefon: +49 (201) 24681-120
Telefax: +49 (201) 24681-133
http://www.zollverein.de

Ansprechpartner:
Hanna Lohmann
Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (201) 24681-125
Fax: +49 (201) 24681-133
E-Mail: hanna.lohmann@zollverein.de
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel