Am morgigen Freitag, den 23.9., ist Earth Night! Dann schalten Menschen weltweit das Licht aus oder reduzieren den Lichtgebrauch zumindest ab 22 Uhr, um ein Zeichen gegen die zunehmende Lichtverschmutzung zu setzen. Die Lichtverschmutzung auf den Westfriesischen Inseln ist immer extrem gering, weshalb die Nacht nirgendwo so zauberhaft ist wie in diesem einzigartigen UNESCO-Welterbegebiet. Ein perfekter Grund, die Magie der Inseln Texel, Vlieland, Terschelling, Ameland und Schiermonnikoog diesen Herbst im Dunkeln zu entdecken! Die unternehmungslustigen Einwohner sorgen dafür, dass man auch nach Sonnenuntergang viel erleben kann.

5 Inseln – 5 besondere Aktivitäten im Dunkeln!

Wo die Dunkelheit allmählich in Licht übergeht

Wer vor Sonnenaufgang zur Öko-Safari aufbricht, kann die Inselnatur in aller Ruhe entdecken. Die eingesetzten Öko-Autos sind zu 100 % elektrisch und daher praktisch geräuschlos. So wird die Natur nicht gestört, zudem steigt die Chance, Wildtiere zu beobachten. Die Safari geht über unbefestigte Wege und führt an Stellen, die man sonst kaum entdecken würde. Ein fachkundiger Inselführer bringt Besuchern das einzigartige Ökosystem der Inseln auf eine neue und andere Art näher. Durch den Einsatz der leisen Wagen haben die Inseln besondere Gebiete für diese Touren erschlossen. Kann man den Tag besser beginnen? Die Öko-Safari kann auf Vlieland, Terschelling und Ameland gebucht werden.

Im Wattgebiet gibt es noch echte Dunkelheit

Auf allen Inseln kann man Dunkelheit und den Sternenhimmel auf besondere Weise erleben; bei einem Besuch von De Boschplaat auf Terschelling spürt man jedoch am eigenen Leibe, was Dunkelheit wirklich bedeutet. Das Naturgebiet ist für seine geringe Lichtverschmutzung bekannt und wurde daher zum offiziellen Dark Sky Park ausgerufen. Es wird also zu Recht als eine der dunkelsten Gegenden der Erde bezeichnet. Keine Angst im Dunkeln: Am besten schließt man sich einem erfahrenen Förster an und entdeckt bei einer Wanderung, dass das Nachtleben immer lebendiger wird, je mehr sich die Augen an die Dunkelheit gewöhnen. Mit ein bisschen Glück kann man sogar die Milchstraße sehen!

Lichtblicke im Dunkeln

Ganz gleich wie dunkel es ist – es gibt immer noch die Leuchttürme der Insulaner: Als beruhigendes Licht über den Inseln und als sicheres Leuchtfeuer vom Meer aus. Auf den fünf Wattinseln stehen ganze sechs Leuchttürme. Tagsüber hat man nach der Besteigung eines Leuchtturms einen atemberaubenden Blick über die Insel und das Meer. Einige Leuchttürme können sogar nachts besucht werden: Dann erlebt man von hoch oben, wie die Dunkelheit rhythmisch vom Schein des Leuchtfeuers unterbrochen wird. Manche Leuchttürme sind noch in Betrieb und können daher nicht bestiegen werden. Die Leuchttürme auf Texel, Vlieland und Ameland sind für Besucher geöffnet.

Erwachen im Watt

Mond und Sterne verbleichen, die Sonne geht allmählich auf – die Insel erwacht. Bei einer Wattwanderung mit einem kundigen Wattführer kann man die Erhabenheit dieser fantastischen Landschaft voll und ganz genießen. Gerade beim Sonnenaufgang ist das Erlebnis der überraschenden Schönheit, der Weitblicke und der Wolkengebilde über dem Meer besonders eindrücklich. Man betritt gleichsam eine Welt, die weder aus Land noch aus Meer zu bestehen scheint.

Abendliche Strandritte

Das Glück der Erde – ist sicherlich bei einem abendlichen Ausritt am Strand zu finden. Am besten reitet man in der Dämmerung los, um sich besser an das Pferd und an die Dunkelheit zu gewöhnen. Man kommt dann im Dunkeln an den Strand, wo die Sterne als Wegweiser dienen. Auf der einen Seite ist das brausende Tosen der Nordsee zu hören, auf der anderen Seite sind die Schatten der Dünen am langgestreckten Strand zu erkennen. Lieber im Trockenen sitzen? Dann ist eine Planwagenfahrt das Richtige oder vielleicht eine Tour in einem speziellen Armeewagen, um entlegene Gebiete von Vlieland zu entdecken?

Weitere Informationen über Erlebnisse in der Dunkelheit auf den Watteninseln sind hier zu finden:

www.visitwadden.nl/de/discoverthedark

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