Der Fertighaushersteller Bien-Zenker, Vorreiter bei der Serienzertifizierung nach den Anforderungen des „Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude“ (QNG), hat von Bundesbauministerin Klara Geywitz die Urkunde für sein erstes  QNG-zertifiziertes Gebäude entgegengenommen. Nach diesem erfolgreichen Auftakt können nun auch Bien-Zenker Bauherren wieder mit BEG-Förderung bauen. Auf der Münchner Immobilienmesse EXPO REAL 2022 unterzeichnete die Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen die Urkunde zur Zertifizierung des Musterhauses CONCEPT-M Freiburg, das Bien-Zenker gemeinsam mit dem Zertifizierungspartner, der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen – DGNB e.V., als Pilotprojekt für seine Serienzertifizierung umgesetzt hat. „Wir sind sehr stolz darauf, dass wir mit als erstes Unternehmen der Branche mit dieser Urkunde die Bestätigung haben, dass unsere Serienzertifizierung die umfangreichen Anforderungen für das ‚Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude‘ erfüllt und dass wir damit unseren Baufamilien den Weg frei zur BEG-Förderung gemacht haben“, erklärt Friedemann Born, Geschäftsbereichsleiter Vertrieb bei Bien-Zenker anlässlich der Verleihung. „Denn die KFW-Förderung war in den vergangenen Jahren für viele Baufamilien ein wichtiger Baustein bei der Finanzierung ihres Haustraums. Mit der QNG-Serienzertifizierung haben neue Baufamilien nun beim Bau eines Bien-Zenker Hauses wieder Aussicht auf bis zu 140.000 Euro an zinsgünstigen Darlehen und Tilgungszuschüssen von insgesamt bis zu 16.000 Euro.“

Eine Voraussetzung für die Inanspruchnahme der Förderung ist, dass das Haus mindestens ein Effizienzhaus 40 der Nachhaltigkeitsklasse ist, was durch das QNG-Zertifikat nachgewiesen wird. Baufamilien können die BEG-Förderung für ihr nachhaltiges Fertighaus mit weiteren Fördermaßnahmen des Bundes, der Länder und der Kommunen kombinieren und so ihren Haustraum mit maximaler staatlicher Förderung wahr machen.

Weitere Informationen:
bien-zenker.de/go/kfw-foerderung

Über die BIEN-ZENKER GmbH

Die Bien-Zenker GmbH zählt zu den größten Fertighausherstellern in Europa. Das Unternehmen kann mit rund 80.000 gebauten Häusern und einer über 115-jährigen Unternehmensgeschichte auf eine breite Erfahrung im Holzfertighausbau zurückgreifen. Das mittelständische Hausbauunternehmen beschäftigt über 700 Mitarbeiter. Mit der Beteiligung am Global Compact der Vereinten Nationen unterstreicht Bien-Zenker seit Ende 2021 sein Engagement für Mensch und Umwelt. Bien-Zenker ist mit eigenen Vertriebsstützpunkten in ganz Deutschland vertreten. Die Häuser von Bien-Zenker bieten eine technisch größtmögliche Energieeffizienz. Die individuell gestaltbaren Häuser werden in unterschiedlichen Baustilen gefertigt, die auf die mittleren bis gehobenen Preisklassen ausgerichtet sind. Alle Häuser der Marke werden im eigenen Hausbauwerk im hessischen Schlüchtern gefertigt. Sie unterliegen den hohen Qualitätsanforderungen der Qualitätsgemeinschaft Deutscher Fertigbau. Bien-Zenker zählt darüber hinaus zu den innovativsten Unternehmen der Branche. Als erster Fertighausanbieter hat Bien-Zenker eine App entwickelt, mit der Bauherren den Status ihres Bauprojekts, die Bauunterlagen und den direkten Draht zu ihrem Hausbauteam immer in der Tasche haben.

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