- Erfolgreicher Abschluss einer Finanzierungsrunde in Höhe von ca. € 900 Mio. für den weiteren Ausbau der digitalen Infastruktur in Süddeutschland
- Wachstumspläne können weiter forciert werden – zusätzlich mehrere hunderttausend FTTH-Anschlüsse in ländlichen Gebieten
Die Infrafibre Germany hat mit einem internationalen Bankenkonsortium bestehend aus NatWest, ABN Amro, NORD/LB und SEB eine umfassende Kreditfinanzierung für den Glasfaserausbau erfolgreich abgeschlossen. Damit stehen der Infrafibre Germany und deren Konzerntöchter in den kommenden Jahren neben Eigenkapital durch Infracapital, zusätzliche Kreditmittel im Rahmen einer langfristigen Fremdfinanzierung im Umfang von ca. 900 Mio. für den Ausbau der digitalen Infrastruktur zur Verfügung.
Mit NatWest, ABN Amro, NORD/LB und SEB konnte ein international renommiertes Bankenkonsortium gewonnen werden. „Wir freuen uns über das Vertrauen der Kapitalgeber und sind gleichzeitig stolz darauf, da das Engagement auch eine Bestätigung für unsere Ausbauaktivitäten und die Positionierung unserer Gesellschaft ist“, erklärt Jürgen Hansjosten, CEO der Infrafibre Germany.
Mit dem zusätzlichen Kapital können die Konzerntöchter der Infrafibre Germany, die BBV Deutschland sowie die LEONET Group, ihre Wachstumspläne weiter forcieren. Die Konzerntöchter investieren bereits seit mehreren Jahren in den großflächigen Glasfaserausbau (FTTH) im ländlichen Bereich und tragen damit nachhaltig zur Standortattraktivität von regionaler Wirtschaft und privatem Lebensraum bei. Während die BBV Deutschland unter der Marke toni unterversorgte Gebiete in den Bundesländern Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Thüringen erschließt, errichtet die LEONET Group in Bayern großflächig Glasfaseranschlüsse bis in die Gebäude. Beide Unternehmen bieten über die Glasfaserinfrastruktur Telefon- und Internetdienste mit Gigabit-Geschwindigkeit an.
Mit über 150.000 erreichbaren Haushalten und mehr als 250 lokalen und regionalen Partnerschaften gehört die IFG mit Sitz in Unterschleißheim bei München mit den Töchtern LEONET AG und BBV Deutschland GmbH zu den führenden privatwirtschaftlichen Akteuren im deutschen Glasfasermarkt. Das Unternehmen investiert in den kommenden Jahren über € 1,5 Mrd. in den beschleunigten FTTH-Rollout in ländlichen Gebieten. Hinter der IFG steht Infracapital, einer der größten paneuropäischen Infrastrukturinvestoren und Tochtergesellschaft von M&G plc.
Der unternehmerische Fokus liegt auf Baden-Württemberg, Bayern, Rheinland-Pfalz und Thüringen. Um den nachhaltigen regionalen Netzausbau und die Digitalisierung voranzutreiben, setzt das Unternehmen insbesondere auf enge Partnerschaften mit Landkreisen und Kommunen, Stadtwerken, regionalen Netzbetreibern sowie gezielte Übernahmen. Ein zentrales Element des erfolgreichen Geschäftsmodells ist Open Access, die Öffnung eigener Glasfasernetze für interessierte Wettbewerber. Weitere Informationen: www.infrafibre.de
Infrafibre Germany GmbH
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