Das neue Buch, an dem Kiesewetter arbeitet und das im November dieses Jahres erscheint, ist ein Shitstorm mit Ansage! Viele selbsternannte Coaches werden sich voller Inbrunst auf ihn stürzen, so auch die Warnung des Maximum-Verlags bei der Vorstellung seiner neuen Buchidee. Kiesewetter sieht das locker: „Ich habe ein breites Kreuz, das werde ich schon aushalten!“ Schwer auszuhalten ist für ihn jedoch das, was uns allen vor allem bei Facebook, Instagram und Co. täglich entgegenschallt. Menschen ohne Lebenserfahrung oder gar Ausbildung erzählen anderen – oft verzweifelten – Menschen, wie Gesundheit, Leben, Liebe und Business funktionieren, häufig mit hanebüchenen Phrasen, wie „Es kommt nur auf das richtige Mindset an!“ Dieser Satz ist für den Berliner Erfolgscoach Nr. 1, Bernd Kiesewetter, ein Graus: „Wenn alles nur eine Frage des Mindsets ist, wofür brauchen wir dann langwierige Ausbildungen, Talentschmieden oder den unbedingten Willen, sich immer wieder weiterzubilden?“, fragt der gebürtige Berliner irritiert. Er ist überzeugt, Mindset allein ist nicht der Weg zum Erfolg, je nach individuellem Fall manchmal sogar eher der Weg in die Sackgasse.
Entsprechend provokant der Titel seines Buches: „Coaching-Lügen? Wie Du zwischen Phrasen und echten Inhalten unterscheidest“. Und der Pionier des Coachings ist dabei mehr als deutlich: „,Du musst es nur wollen‘ ist auch so eine Phrase. Was soll das heißen? Die, deren Erfolg ausbleibt, wollten es nicht genug? Deren Wille war nicht ausreichend? Das ist doch Quatsch.“ Für Bernd Kiesewetter ist es vor allem wichtig, ehrlich zu bleiben, besonders wenn man mit Menschen arbeitet, die seelischen oder moralischen Zuspruch brauchen, und diese auch beim Coaching als das zu betrachten, was sie sind: Individuen!
Dieses Buch ist nur eine konsequente Fortführung seiner schon seit Jahren bekannten Lebens- und Berufsprinzipien: Verantwortung übernehmen und tragen. Egal, ob es dabei um die eigene Firma oder die Position als Führungskraft in einem Unternehmen geht. Nur wer bereit ist, wirklich Verantwortung zu übernehmen, der kann am Ende auch erfolgreich sein. Und auf dem Weg dahin sollte man nicht auf „Coaching-Lügen“ hereinfallen, egal, wie gut sie eventuell gemeint sein mögen.
Schon vor der Veröffentlichung seines dritten Buches, in dem Kiesewetter nicht nur Lügen entlarvt, sondern praktische Tipps gibt, woran man ein gutes Coaching erkennt, gab es erste Anfeindungen aus der „Coaching-Bubble“ ‒ dabei wird es jedoch mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht bleiben.
Hintergrund:
Bernd Kiesewetter, Jahrgang 1967, ist Unternehmer und Berlins Erfolgscoach. Ursprünglich machte er eine Ausbildung in der Sozialversicherung, wechselte dann jedoch in die private Versicherung. Nach erfolgreicher Karriere in der Finanzindustrie wurde Kiesewetter zum Multiunternehmer. Zeitweise gründete und leitete er bis zu sieben Firmen verschiedenster Branchen gleichzeitig. In dieser Zeit beschäftigte sich Kiesewetter aber auch mit den Schattenseiten des Erfolgs und Fragen sozialer sowie unternehmerischer Verantwortung. Aus der tiefen Überzeugung, etwas in den Köpfen der Managerinnen und Manager verändern zu wollen, begann Kiesewetter Vorträge zu halten und öffentliche Auftritte wahrzunehmen. Heute motiviert er die Menschen in Vorträgen, Podcasts, Büchern und im Radio dazu, „Verantwortung zu übernehmen“ – und begleitet Führungskräfte aus Wirtschaft, Sport und Gesellschaft. Als einer der Pioniere der aktuell boomenden Coaching-Branche konnte Kiesewetter in den vergangenen 20 Jahren bereits über 700 Menschen in Einzel-Coachings helfen.
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