Freiheitsliebend – bodenständig – rebellisch: Ab Folge 3953 (voraussichtlicher Sendetermin 23. Dezember 2022) ist Christopher Jan Busse als Noah Schwarzbach in der Bavaria Fiction-Produktion zu sehen. Noah ist das mittlere der drei Schwarzbach-Kinder und kommt an den „Fürstenhof“, um für seine Schwester Eleni da zu sein, die einen schweren Unfall hatte.
 
Anders als seine Schwester hat Noah einen handwerklichen Beruf als Schreiner gelernt und nach seiner erfolgreich abgeschlossenen Lehre ein Work-and-Travel Jahr eingelegt. Markus, der Noah lieber im Schwarzbach-Konzern gesehen hätte, war von der Berufswahl seines Sohns wenig begeistert. Aber Noah wollte seinen Traum leben und wurde damals auch von seiner Mutter in seinem Zukunftsentwurf bestärkt. Im Bilanzskandal um die Schwarzbach-AG merken Noah und Eleni, die seit ihrer Kindheit ein enges Band verbindet, dass sie grundverschiedene Meinungen über ihre Eltern haben. Zum ersten Mal kommt es zu einem Konflikt, der nicht so leicht zu kitten sein wird.
 
„Ich habe mich von Anfang an sehr wohl gefühlt, das liegt an dem tollen Team sowie den Kolleginnen und Kollegen! Wobei ich zugeben muss, dass ich anfangs sehr aufgeregt war. Ich habe viel Spaß bei den Dreharbeiten und lerne jeden Tag unglaublich viel“, so Christopher über sein Engagement bei „Sturm der Liebe“. Über seine Rolle verrät er: „Noah ist sehr naturverbunden, ehrlich und durch und durch ein Familienmensch. Von Luxus hält Noah nicht viel. Mir macht die Rolle großen Spaß und ich bin gespannt, wo die Reise noch hin geht.“
 
Aktuell absolviert Christopher Jan Busse seine Schauspielausbildung an der Hochschule für Musik, Theater und Medien in Hannover. Er spielte bereits in mehreren Kurzfilmen mit, beispielsweise ist er in dem Kurzfilm „Vier“ zu sehen, der 2019 beim 99 Fire Films Award in Berlin die Auszeichnung in der Kategorie „Bester Film“ gewann. Außerdem spielte er 2019 die Rolle Bela Neubauers in „Gute Zeiten – schlechte Zeiten“.
 
Neben Noah wird noch ein weiterer Mann für Aufregung am „Fürstenhof“ sorgen. Ab Folge 3949 (voraussichtlicher Sendetermin 19. Dezember 2022) ist Marcel Zuschlag in der Rolle des empathischen und offenherzigen Leander Saalfelds zu sehen. Nachdem der Sohn von Laura und Alexander sein Medizinstudium erfolgreich abgeschlossen hat, kommt er nach Bichlheim, um dort im Krankenhaus seine Assistenzarztstelle anzutreten. Umgeben von seinen beiden Opas Werner und Alfons und seiner Cousine Valentina fühlt er sich in seiner neuen Wahlheimat schnell zu Hause.
 
Über seine Rolle verrät uns Marcel: „Leander geht in seinem Beruf als Arzt voll und ganz auf. Auch wenn ihm das Lernen in der Schule nicht immer leichtgefallen ist, ist er sehr ehrgeizig, wenn es um die Medizin oder seine Patienten geht.“ Zu seinem Engagement bei „Sturm der Liebe“ erzählt er: „Die ersten Staffeln von ‚Sturm der Liebe‘ habe ich damals zusammen mit meiner Mutter geschaut. Umso schöner finde ich es, jetzt selbst Teil dieses modernen ‚Märchens‘ sein zu können. Meine erste Woche am Set war wirklich überwältigend. So viele neue Eindrücke und Menschen und dann soll man noch so locker wie möglich vor der Kamera agieren. Doch das hat sich inzwischen gelegt, auch dank des großartigen Arbeitsklimas hinter den Kulissen.“
 
Seine Ausbildung absolvierte Marcel Zuschlag an der Hochschule für Musik, Theater und Medien in Hannover. Danach arbeitete er zwei Jahre lang am ETA Hoffmann Theater in Bamberg, wo er 2018 unter anderem die Hauptrolle des Lysanders im bekannten Werk „Ein Sommernachtstraum“ von William Shakespeare spielte. Dem Fernsehpublikum ist er durch Serien wie „Wrong“, „Bettys Diagnose“, „Wilsberg“ und „Start the fck up“ bekannt. Zuletzt stand er 2022 für das Stück „Hamlet“ in der Rolle des Laertes auf der Theaterbühne in Hagen.
 
„Sturm der Liebe“, montags bis freitags um 15:10 Uhr im Ersten
 
Im Internet unter www.daserste.de/sturmderliebe
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