Cloudifizierung in Netzwerken wird im kommenden Jahr mit 5G im Business-Umfeld einhergehen. Auch Windparks pushen den Einsatz und Ausbau von 5G. Das sagt Andreas Vollmer, Geschäftsführer der CONGIV GmbH, der mit seinem Unternehmen bundesweit unter anderem 5G-Netze für Enterprise Kunden plant, installiert und betreibt.
Für das Jahr 2023 tun sich zwei große Katalysatoren für 5G-Netze im Business-Umfeld auf: Nach Andreas Vollmer werden Cloudifizierung als auch der Ausbau von Windparks zu einem Megatrend, der den Einsatz und Ausbau von 5G-Netzwerken deutlich begünstigt.So wächst allgemein der Trend, ausgewählte Komponenten aus dem lokalen Netzwerk in die Cloud zu legen, um die Effizienz der verfügbaren Ressourcen und Services zu steigern. Dieses Netz erfordert per se eine extrem hohe Leistung, Verfügbarkeit und Sicherheit, um die benötigten Informationen für beispielsweise autonome Maschinen transportieren zu können. Damit begünstigt der Trend zur Cloudifizierung im Netzwerkumfeld den 5G-Einsatz.Auch Windparks sind ein Treiber der 5G Netze. Denn: Erneuerbare Energien sind unabdingbar geworden. Laut dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie sollen bis 2050 mindestens 80 Prozent der Stromversorgung in Deutschland über sie generiert werden. Energienetze benötigen ein hocheffizientes und sicheres Netzwerk, zur Steuerung. Die Überwachung, Steuerung und Übermittlung der enormen Datenmengen der über 200 Meter hohen und im Verbund agierenden Türme kann allerdings nur auf Basis kabelloser Kommunikationstechnologien effizient betrieben werden. Damit werden sich 5G Netze auch im Umfeld der erneuerbaren Energien als zuverlässige Kommunikationsplattform etablieren.Vollmer: „Und so kommt es, dass sich Trends, die auf den ersten Blick nicht viel miteinander zu tun haben, zu einem Megatrend vereinen, den wir für 2023 im Zusammenhang mit 5G sogar noch vor der in aller Munde liegenden Trendthemen Automatisierung oder dem Fachkräftemangel sehen“.

Über ROBUR Industry Service Group GmbH (ROBUR):
In 2015 als Antwort auf die sich verändernden Herausforderungen hochwertiger und immer digitaler werdenden Industrieservicedienstleistungen gegründet, gehört ROBUR mit rund EUR 300 Mio. Umsatz in 2022 zu den Top 10 Industrieservicedienstleistern in Deutschland mit weltweiter Präsenz. Sowohl die Finanzierung als auch die Führung der Gruppe sind partnerschaftlich und unternehmerisch geprägt. Die Unternehmen profitieren von der Größe und Internationalität der Gruppe und können Vertriebs-, Auslastungs- und Managementsynergien nutzen.
Circa 3.000 Kolleginnen und Kollegen arbeiten in den Industriesegmenten Wind, Wasser, Energie, Industrials und Prozessindustrie, schaffen so als kompetenter Partner ganzheitliche Lösungen von Planung und Realisation über Installation, Betrieb und Instandhaltung bis zu Verlagerung und Rückbau. Sie unterstützen mit Digital- und Automatisierungs- sowie Data-Insightslösungen bei der Gestaltung der digitalen Transformation. Dabei sind die Herausforderungen des ökologischen Wandels der Antrieb für die Schaffung von effizienten, optimierten und ganzheitlichen Lösungen zum Vorteil unserer Kunden, der Umwelt und nachfolgender Generationen.

Über die CONGIV GmbH

CONGIV wurde 2007 in München gegründet und ist, bedingt aus der Unternehmenshistorie, spezialisiert auf 5G-Campusnetze und die Connectivity im Internet of Things. CONGIV zählt zu einem der erfahrensten Partner für europäische Telekommunikations- und Enterprise-Kunden im Bereich Engineering und Testverfahren sowie im Lab-as-a-Service-Betrieb (LaaS). Das Unternehmen verfügt über jahrzehntelange Erfahrung auf allen Ebenen der IT- und Telekommunikationsbranche und bietet umfassendes Know-how sowie erprobte Methoden der Projektsteuerung und verfügt über Zugriff auf umfangreiche Engineering- und Test-Ressourcen. Als E2E-Netzwerk-Spezialist ist CONGIV Teil von ROBUR.

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