Kampfsport und Kampfkunst wie Boxen oder Taekwondo erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Viele Menschen betreiben den Sport als Ausgleich zum stressigen Alltag, andere hingegen wollen sich im Falle eines Angriffs verteidigen können. Doch auch diejenigen, die keine professionelle Ausbildung in Selbstverteidigung haben, wollen sich sicher fühlen: im Dunkeln, in städtischen Straßen oder auf einsamen Waldwegen. Ein legales Mittel zur Selbstverteidigung, das immer mehr Menschen in ihrer Tasche mit sich führen, ist ein Abwehrspray. BALLISTOL gibt die wichtigsten Tipps zur richtigen Handhabung.

Wann ist es Notwehr? Der legale Einsatz von Pfeffersprays

Umgangssprachlich werden Abwehrsprays meist als Pfefferspray bezeichnet. Genaugenommen darf ein Pfefferspray nur als Tierabwehrspray mitgeführt und in Deutschland nicht vorsätzlich gegen Menschen eingesetzt werden. Es gibt jedoch eine Ausnahme: Pfefferspray darf bei Menschen zur Notwehr angewendet werden. Das bedeutet, dass ein Angriff, bei dem um Leib oder Leben, auch von Dritten, gefürchtet wird, unmittelbar bevorstehen muss. Der Einsatz eines Pfeffersprays, z.B. Ballistol Pfeffer-KO, gegen Menschen ist im Falle der Notwehr nicht strafbar.

Grundsätzlich gilt: nur Notwehrsituationen rechtfertigen den Einsatz eines Abwehrsprays!

Die richtige Anwendung im Gefahrenfall

Eine potentielle Gefahrensituation zu erkennen, ist sicherlich nicht immer leicht. Wichtig ist jedoch, vorbereitet zu sein und Ballistol Pfeffer-KO rechtzeitig griffbereit zu haben. Im konkreten Anwendungsfall ist das Abwehrspray mit der Faust fest zu umschließen und mit dem Daumen zu bedienen. So ist eine sichere Anwendung gewährleistet, die vom eigenen Körper wegführt, um sich nicht versehentlich selbst außer Gefecht zu setzen. Ballistol Pfeffer-KO Spray ist in Deutschland frei verkäuflich und als FOG (Sprühnebel) oder JET (Sprühstrahl) erhältlich. Der Vorteil des Sprühnebels: ohne exakt zielen zu müssen, können Angreifer bis zu einer Entfernung von drei Metern getroffen werden. Der Sprühstrahl hat eine Reichweite von bis zu vier Metern und kann zielgenauer verwendet werden. Gelangt das hochdosierte Ballistol-Pfefferspray in die Augen, so können diese für längere Zeit nicht und danach nur unter Schmerzen geöffnet werden. Genug Zeit, um wegzulaufen, sich in Sicherheit zu bringen und die Polizei zu verständigen.

Keine Panik mit dem patentierten Panikverschluss von BALLISTOL

BALLISTOL hat einen patentierten Panikverschluss auf den Markt gebracht, damit das Pfefferspray nicht ungeplant in Jacke, Hosen- oder Handtasche „losgeht“. Gleichzeitig gewährleistet der Panikverschluss schnellstmöglichen Einsatz im Ernstfall: Egal, ob Anwender den Finger in Bereitschaft auf dem Auslöseknopf halten oder einfach auf den Deckel drücken: der Panikverschluss gibt nach und das Pfefferspray wird versprüht.

Ballistol Pfeffer-KO sowie weitere Ballistol Abwehrsprays sind im gut sortierten Fach- und Einzelhandel sowie online erhältlich. Der empfohlene Endverbraucherpreis des 40 ml Pfeffer-KO FOG oder JET Sprays liegt bei 7,99 Euro (brutto UVP).

 

Über die BALLISTOL GmbH

BALLISTOL fertigt seit 118 Jahren das bewährte Universalöl und ist ein erfolgreich geführtes Familienunternehmen mit Pioniergeist und hoher Innovationskraft, das in 70 Länder weltweit exportiert. Das über Jahrzehnte kontinuierlich ausgebaute Portfolio besteht aus größtenteils selbstentwickelten Produkten. Neben den drei großen Klassikern Universalöl, Ballistol Animal und Neo-Ballistol Hausmittel wuchs das Sortiment mittlerweile um eine eigene Technik-, Reiniger-, Waffenpflege-, Abwehrspray-, Fahrradpflege- und Stichfrei-Serie auf über 90 Produkte an.

Weitere Informationen zu BALLISTOL unter www.ballistol.de

BALLISTOL – Die Marke für Mensch. Tier. Technik.

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