Die Band Agwaan aus Köln bringt ein lebendiges Repertoire aus klassischem Afrobeat, Reggae und einer Prise Funk mit nach Essen. Die Musiker aus Guinea, Kongo und Deutschland haben sich mit viel Leidenschaft und Polyrhythmus in die Szene von NRW gespielt.
Experimenteller, aber nicht weniger soulig präsentiert sich die Kölner Band Salomea, gegründet von Rebekka Salomea Ziegler. Die Deutsch-Amerikanerin komponiert und schreibt die Texte ihres Live-Projekts um Yannis Anft (Keyboard), Oliver Lutz (Bass) und Leif Berger (Drums). Inspiriert durch Künstlerinnen wie Ella Fitzgerald oder Erykah Badu präsentiert Salomea abwechslungsreiche Songs zwischen zeitgenössischem R’n’B, Hip Hop und Jazz mit vielen Überraschungsmomenten.
K.ZIA ist die afro-europäische Queen von R&B, Trap und Afrobeats. Die Global-Pop-Nomadin rappt und singt auf Französisch, Englisch und Kreol aus Martinique. Auf ihrem bemerkenswerten Debüt-Album "Genesis" überzeugt die Wahlberlinerin mit Songs über starke Frauen, Freundschaft und mentale Gesundheit. Programmierte Beats treffen auf organischen Soul und das Erbe von Zapp Mama.
Karten (€ 20,00) sind im Vorverkauf erhältlich im TicketCenter der TUP, II. Hagen 2 (Mo 10:00-16:00 Uhr; Di-Fr 10:00-17:00 Uhr; Sa 10:00-14:00 Uhr), an der Kasse des Aalto-Theaters, Opernplatz 10 (Di-Sa 13:00-18:00 Uhr), telefonisch unter T 02 01 81 22-200 sowie online unter www.theater-essen.de. Sofern vorhanden, sind Tickets auch an der Abendkasse erhältlich.
Die Reihe „Wild Card“ ist eine Kooperation der Philharmonie Essen mit WDR COSMO.
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