Um den Herausforderungen, die der ÖPNV bietet, gut vorbereitet entgegentreten zu können, vermitteln die beiden Verbünde einander Wissen und Know-how. „Wir freuen uns sehr über den interessanten Austausch mit unseren bayrischen Kollegen. Denn vom Wissenstransfer zwischen Bayern und Baden-Württemberg profitieren sowohl wir als auch der AVV“, so Goßner, der seit August neuer Geschäftsführer der Donau-Iller-Nahverkehrsverbund-GmbH DING ist. Und auch Dr. Linda Kisabaka blickt der Zukunft der Branche selbstbewusst und optimistisch entgegen: „Wenn wir als Verkehrsverbund groß und zukunftsorientiert denken wollen, sollten wir unsere Kollegen miteinbeziehen und uns gegenseitig unterstützen. Denn zusammen können wir mehr bewegen als allein.“ Bei den anstehenden Herausforderungen im ÖPNV vor dem Hintergrund der Energiekrise und weiteren Erfahrungen in den Coronajahren sehen beide im engen Austausch viele Synergieeffekte. Doch „… es müssen nicht immer die großen, komplexen Themen sein. Auch der Alltag eines Verkehrsverbunds bietet viele Inhalte zum konstruktiven Austausch und die Gelegenheit, voneinander zu lernen“, sagt Goßner.
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