Ein voller Erfolg – das ist das Fazit von Dr. Thorsten Schmiege, Präsident der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM), zum Echtzeittest der Warnmöglichkeiten über das Digitalradio DAB+.

Fakt ist: Sowohl die Unterbrechung eines Programms mit einer Warnmeldung als auch das „Aufwecken“ aus dem Stand-by-Modus bei neuen Radiogeräten funktioniert. Beim Live-Test in der Landeszentrale kam pünktlich um 11 Uhr am heutigen bundesweiten Warntag eine mit dem Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) abgestimmte Warnmeldung zum Einsatz.

„Das neue Warnsystem über DAB+ für den Katastrophenfall funktioniert. Radio hat damit erneut bewiesen, wie verlässlich es warnen kann. Es freut mich sehr, dass wir künftig mit Digitalradio DAB+ einen wichtigen Baustein zum bundesweiten Warnmix beitragen können“, so Dr. Thorsten Schmiege. „In neuen Gerätegenerationen wird sich dieses Merkmal hoffentlich durchsetzen und zu einem Plus an Sicherheit beitragen.“

Bayern – als Vorreiterland von Digitalradio DAB+ – erprobt in einem eigens dafür aufgebauten Testkanal 10D in Südostoberbayern und dem westlichen Mittelfranken gemeinsam mit Partnern regelmäßig verschiedene Warnoptionen über DAB+. Dazu zählen die sogenannte „Emergency Warning Functionality“ (EWF), also die akustische Warnung über das Radiosignal, Anzeigetexte im Display sowie „TPEG-EAW“, eine Warn-Möglichkeit über moderne Navigationsgeräte im Auto.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Bayerische Landeszentrale für neue Medien
Heinrich-Lübke-Str. 27
81737 München
Telefon: +49 (89) 63808-0
Telefax: +49 (89) 63808-340
http://www.blm.de

Ansprechpartner:
Stefanie Reger
Pressesprecherin
Telefon: +49 (89) 63808-315
E-Mail: stefanie.reger@blm.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel