Das Team „SmartImpact“ hat mit seiner Antwort auf die Challenge der Oikos-Gruppe – zu der auch der Fertighausanbieter Bien-Zenker gehört – beim Deutschen Nachhaltigkeitstag 2022 erst die Juroren und dann das Publikum überzeugt und den ersten Platz beim #Transformathon gewonnen. Auf der Bühne des Deutschen Nachhaltigkeitstags in Düsseldorf stellten die drei Schüler und Studenten ihr Konzept zur Vernetzung von Bauherren und zur Umsetzung spielerischer Anreize zum Energiesparen im Eigenheim vor. Ihre Ideen hatten sie bereits im September beim zweiten #Transformathon des Deutschen Nachhaltigkeitspreises entwickelt und sich damit für das Finale Anfang Dezember qualifiziert. Begleitet wurden sie auf der Bühne von Marco Hammer, CEO von Bien-Zenker, der bekannt gab, dass das Unternehmen bereits an der Umsetzung des Konzepts arbeite. Jedes der drei Teammitglieder erhielt für den Sieg eine Prämie von 1.000 Euro.

Die Challenge, die die Fertighausgruppe um Bien-Zenker den Teilnehmern des Online-Hackathons stellte, suchte nach Ansätzen, wie auch Bien-Zenker seinen Bauherren ermöglichen kann, nach dem Einzug in ihr nachhaltig gebautes Fertighaus möglichst umweltschonend und mit niedrigem CO2-Ausstoß zu wohnen. „Wir arbeiten jeden Tag daran, unsere Häuser energieeffizienter zu bauen“, sagte Hammer bei der Präsentation. „Beim Thema Nachhaltigkeit geht es aber auch um die Zeit nach der Schlüsselübergabe. Denn rund zwei Drittel der CO2-Emissionen eines Hauses fallen im Betrieb an. Und hier wollen wir ran.“

Mit seinem Konzept will das Team „SmartImpact“ die Bauherren nach dem Einzug digital vernetzen. Eine Visualisierung der Verbräuche von Heizenergie, Hausstrom und Wasser ist bei ihnen die Basis für einen spielerischen Wettbewerb im Energiesparen sowie zum Austausch zwischen Bewohnern und Bien-Zenker. Angedacht ist zudem ein langfristiges Service-Angebot mit Wartungstipps und Reparaturleistungen, die einen verbrauchsarmen und reibungslosen Betrieb der Haustechnik auch nach vielen Jahren noch sicherstellen.

Hammer zeigt sich bei der Preisverleihung sichtlich begeistert: „Das wird verwirklicht! Wir haben jetzt schon angefangen, uns die Prozesse zu überlegen. Die Vernetzung unserer Bauherren ist definitiv geplant. Wir arbeiten schon an der Programmierung einer entsprechenden Softwarelösung.“

Als einer der größten Fertighaushersteller in Europa denkt Bien-Zenker nachhaltiges Wohnen stetig weiter. Mit der Einführung des Siegerkonzepts aus dem #Transformathon setzt Bien-Zenker und die Oikos Gruppe erneut ein Zeichen für eine nachhaltigere Zukunft.

Über die BIEN-ZENKER GmbH

Die Bien-Zenker GmbH zählt zu den größten Fertighausherstellern in Europa. Das Unternehmen kann mit rund 80.000 gebauten Häusern und einer über 115-jährigen Unternehmensgeschichte auf eine breite Erfahrung im Holzfertighausbau zurückgreifen. Das mittelständische Hausbauunternehmen beschäftigt über 700 Mitarbeiter. Mit der Beteiligung am Global Compact der Vereinten Nationen unterstreicht Bien-Zenker seit Ende 2021 sein Engagement für Mensch und Umwelt. Bien-Zenker ist mit eigenen Vertriebsstützpunkten in ganz Deutschland vertreten. Die Häuser von Bien-Zenker bieten eine technisch größtmögliche Energieeffizienz. Die individuell gestaltbaren Häuser werden in unterschiedlichen Baustilen gefertigt, die auf die mittleren bis gehobenen Preisklassen ausgerichtet sind. Alle Häuser der Marke werden im eigenen Hausbauwerk im hessischen Schlüchtern gefertigt. Sie unterliegen den hohen Qualitätsanforderungen der Qualitätsgemeinschaft Deutscher Fertigbau. Bien-Zenker zählt darüber hinaus zu den innovativsten Unternehmen der Branche. Als erster Fertighausanbieter hat Bien-Zenker eine App entwickelt, mit der Bauherren den Status ihres Bauprojekts, die Bauunterlagen und den direkten Draht zu ihrem Hausbauteam immer in der Tasche haben.

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