Thomas Klaue bekleidete seit mehr als 15 Jahren als Geschäftsführer und Vorstand verschiedene Positionen bei namhaften Organisationen, darunter börsennotierte Technologie- und Life Science-Unternehmen. Er verfügt über fundierte Erfahrungen in Kapitalmarkthemen. Darüber hinaus hat er sich einen Namen bei der Neuausrichtung und Internationalisierung von Unternehmen gemacht.
Seine Expertise bringt Thomas Klaue zukünftig in die Weiterentwicklung von SIQENS ein. Das Unternehmen richtet seine Aktivitäten zum einen verstärkt auf die strategische und operative Transition hin zu einem globalen Anbieter umweltfreundlicher Brennstoffzellen aus. Bei der Sicherung kritischer Infrastrukturen rückt dieses Thema zunehmend in den Fokus. Zum anderen ist wirtschaftliche und effiziente Wasserstoffversorgung auf der letzten Meile bis hin zur der dezentralen Wasserstoffproduktion ein weiteres zukunftssicherndes Standbein des Unternehmens. Dieser sauberen Technologie wird weltweit als alternative Energiequelle eine führende Rolle und ein dynamisches Wachstum prognostiziert.
„Unsere Brennstoffzellen werden perspektivisch die heute noch weit verbreiteten Dieselgeneratoren Co2-neutral ersetzen“, so Dr. Thomas Klaue. „Mit unserer Technologie zur Wasserstoff-Separation schaffen wir zudem Lösungen für die Wasserstoff-Infrastruktur der ´letzten Meile´. Auf diese Weise werden wir das ´grüne Öl der Zukunft´ überall verfügbar machen“
Volker Harbusch, einer der Unternehmensgründer, fokussiert sich auch weiterhin als CTO verstärkt auf die technologische Ausrichtung des Unternehmens. Seit der Gründung im Jahr 2012 hat er als technologischer Kopf u.a. die Entwicklung des SIQENS Ecoports (Brennstoffzelle) von der Konzeption bis hin zur Serienfertigung maßgeblich vorangetrieben.
SIQENS, gegründet 2012 in München, entwickelt und produziert Methanol-Brennstoffzellen, die insbesondere in kritischen Infrastrukturen eingesetzt werden. Darüber hinaus bildet die effiziente Wasserstoffversorgung auf der letzten Meile bis hin zur dezentralen Wasserstoffproduktion ein weiteres zukunftssicheres Standbein des Unternehmens.
Das SIQENS Brennstoffzellensystem, der Ecoport, wird mit flüssigem Methanol betrieben. Aus dem Methanol wird im Ecoport Wasserstoff gewonnen. Dieser reagiert mit Sauerstoff und erzeugt so elektrische Energie. Der Ecoport wird mit einer Batterie verbunden und lädt diese bei Bedarf automatisch nach. Angeschlossene elektrische Geräte werden dabei direkt von der Batterie versorgt. Durch patentierte Kreisläufe zur Rückgewinnung von Prozessmedien und Energie läuft das System besonders effizient. Wird Methanol aus regenerativen Quellen verwendet, erfolgt der Betrieb komplett klimaneutral.
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