Infolge der hohen Inflation haben die Zentralbanken die Leitzinsen in diesem Jahr kräftig angehoben. Dadurch sollen die Teuerungsraten wieder sinken. Die Leser des Finanzportals „BÖRSE am Sonntag“ haben den Begriff „Zinswende“ zum „Börsenwort des Jahres“ gewählt. Auch der Krieg in der Ukraine und der Porsche-Börsengang haben es in die Top Ten geschafft. Welches Wort hat die Börsen- und Aktienwelt in diesem Jahr in besonderer Weise geprägt? Das will die Redaktion des Finanzportals „BÖRSE am Sonntag“ alljährlich von ihren rund 100.000 Leserinnen und Lesern wissen. Aus den zahlreichen Einsendungen hat die Jury, bestehend aus Herausgebern und Chefredakteuren der Verlagsgruppe WEIMER MEDIA GROUP, das wichtigste Wort gekürt. Dabei ist die Wahl auf das Wort „Zinswende“ gefallen.

2022 war das Jahr der stark gestiegenen Zinsen. Bevor es zu Ende geht, haben die Europäische Zentralbank, die US-Notenbank Fed und die Bank of England noch einmal die Zinsen erhöht. Zwar drosselten alle Notenbanken das Tempo ihrer Zinserhöhung auf 0,5 Prozentpunkte, kündigten aber weitere Zinsschritte im Jahr 2023 an.

„Die Zinswende hat einen gewaltigen Einfluss auf die globale Wirtschaft und damit auch auf die Aktien-, Anleihen und Immobilienmärkte. Die Zentralbanken müssen berücksichtigen, dass höhere Zinsen nicht nur die Inflation, sondern auch die Wirtschaft dämpfen. Dieser Spagat beeinflusst die komplette Geld-Welt und wird über das Wachstum der kommenden Jahre entscheiden – schließlich stehen einige Länder heute schon am Rand oder bereits am Beginn einer Rezession“, kommentiert Florian Spichalsky, Chefredakteur der BÖRSE am Sonntag, die Entscheidung zum diesjährigen Gewinner-Wort.

Hier geht es zu den Top Ten-Einsendungen „Börsenwort des Jahres“: www.boerse-am-sonntag.de/spezial/artikel/zinswende-zum-boersenwort-des-jahres-gewaehlt.html

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